Jahrhundert: was ist das, wie man sich vermehrt, pflanzt und pflegt

Eine plumpe einfache Pflanze mit fleischigen langen, dornigen Blättern an einem schiefen Stamm stand wohl bei jeder sowjetischen Großmutter im Haus. Später wurde diese Blume, die jeder als Agave kennt, als Relikt betrachtet, also versuchten sie, sie loszuwerden. Aber vergeblich! Schließlich fungiert die Agave bei aller Schlichtheit noch immer als Hausarzt. Damit die Blume jedoch helfen kann, muss sie richtig angebaut und gelernt werden, nur die erforderlichen Blattplatten zu schneiden. Daher werden wir heute darüber sprechen, wie man eine Agave pflegt und was diese Pflanze ist.

Aloe arborescens (Aloebaum) ist der wissenschaftliche Name für die Agave. Die Pflanze gehört zur Familie der Asphodelen. Seine Heimat sind heiße afrikanische Länder: Simbabwe, Mosambik, Somalia, Äthiopien. Hier sieht die Aloe wie ein Baum aus und wird bis zu 3-5 m hoch. Als Pflanze, die Wasser in ihren Blättern gut speichern kann, fühlt sich Aloe in Wüsten und Halbwüsten auf felsigen Böden wohl.

Neben Baumarten sind Strauch- und krautige Aloe in der natürlichen Umgebung zu finden. Sie wachsen auch in Form von Weinreben. Neben Afrika hat sich die Pflanze auf Madagaskar und der Arabischen Halbinsel, den amerikanischen Kontinenten, ausgebreitet. Aloe hat in den südlichen Regionen Europas, im Mittelmeerraum und in Asien Wurzeln geschlagen. Als Kulturpflanze wird der Aloebaum an vielen Wuchsstellen angebaut. Der Grund liegt in nützlichen Eigenschaften. Sie sind seit langem von der traditionellen Medizin anerkannt, daher wird die Agave im industriellen Maßstab angebaut und für medizinische Zwecke und in der Kosmetik verwendet.

Unter Heimzuchtbedingungen kann dieser niedrige Baum mit einer Höhe von bis zu 1 m Busch werden. Die Pflanze hat eine verzweigte Wurzel, die eine grau-orange Farbe hat. Je höher die Pflanze, desto schwieriger ist es, ihren Stamm gerade zu halten, da die Blätter der Agave sehr fleischig und saftig sind, eine Länge von 20-30 cm erreichen und viele Seitentriebe ergeben. Die Blattplatten haben am Rand scharfe Dornen, eine längliche, den Stiel umgreifende Form mit einer gelartigen Substanz im Inneren. Die Farbe der Blätter reicht von grünlich-grau bis dunkelgrün, sie sind mit einer wachsartigen Blüte bedeckt. In Abwesenheit von Wasser kann die Aloe sie konservieren, indem sie ihre eigenen Poren in den Blattplatten schließt.

Aus dem Arabischen übersetzt alloeh "brillant und bitter". Davon kann sich jeder überzeugen, der schon einmal Saft oder Tinktur mit Aloe probiert hat. Auf die Frage, warum die Pflanze den inoffiziellen Namen „Agave“ bekommen hat, gibt es eine Antwort: Es geht um den Glauben, dass angeblich alle 100 Jahre eine Sukkulente blüht.

Der Hundertjährige wirft eine Rispe oder einen Pinsel aus, die Blütenstände sind orange oder sonnenfarben, korallenrot und manchmal weiß. Die Stielhöhe beträgt 20-40 cm, mit einer einfachen röhrenförmigen Blütenhülle. Die herabhängenden Glocken sind an dünnen Stielen befestigt. Nach der Blüte verbleibt die Frucht in Form einer dreieckigen Kapsel mit zahlreichen grau-schwarzen Samen. Zu Hause kann eine Blume bis zu 20 Jahre alt werden und versorgt Haushalte nicht nur mit nützlichem Saft und Fruchtfleisch, sondern reduziert auch die Anzahl der Bakterien im Haus.

Wie heißt eine Blume richtig - Aloe oder Agave? Die Antwort ist einfach: Die Agave gehört zu den multivariaten Aloe-Arten. Nur ist eine weitere beliebte Art ein häufiger Gast im Haus - Aloe Vera (Aloe Real).Diese Pflanze hat praktisch keinen Stamm und ihre Blätter sind nach oben gerichtet. Im Übrigen ist der Unterschied unbedeutend: Aloe Vera hat fleischige Blätter, und in Bezug auf die heilenden Eigenschaften überholt echte Aloe die Agave.

Leider finden Sie auf einigen Seiten und Foren Informationen, dass Aloe Vera (echt) und Agave ein und dieselbe mexikanische Art sind. Dem ist nicht so: Die Agave gehört zur Familie der Spargel, der Gattung Agave, die Aloe gehört zur Familie der Asphodelen, der Gattung Aloe. Daher handelt es sich um verschiedene Pflanzen mit ähnlichen Eigenschaften. Aloe Vera ist in der Kosmetik und Medizin weit verbreitet. Es gibt immer noch nicht viele einheimische Arten, die keine ausgeprägten medizinischen Eigenschaften haben, aber viel heller aussehen.

• Aloe bunt Ist eine tigerfarbene Pflanze mit einem sehr kurzen Stiel.

• Descoingsie - eine der kleinsten Arten.

• Dornig - stammlose Pflanze mit weißen Dornen auf der Blattoberfläche.

• Rauch - hell gefleckte Blätter werden von der hellen Sonne rotbraun.

• Igel - bekam Dornen am Rand des Blattes. Mit zunehmendem Alter werden sie fast schwarz.

• Jugendlich - Mini-Aloe mit dreieckigen Blättern.

• Hocken - eine stark verzweigte Pflanze mit aufrechten, dornigen Blättern an den Rändern.

• Gefaltet - eine mächtige Aloe mit gebrochenem Stamm, die in der Natur eine Höhe von 5 Metern erreicht.

Die Hundertjahrfeier kann nicht als schöne Blume bezeichnet werden: Sie ist ausgebreitet, mit Dornen am Blattrand. Um Aloe zu pflanzen, müssen Sie nicht nur auf den Platz für die Blüte achten, sondern auch auf den Topf und die Bodenmischung. Es wird angenommen, dass der beste Blumentopf aus Keramik und atmungsaktiv ist. Es sollte nicht zu groß sein, sonst wächst die Pflanze Wurzeln und kein Grün. Sie können eine Agave in einer vorgefertigten Mischung für Sukkulenten unter Zugabe von gehackter Holzkohle und Kieselsteinen pflanzen. Sie können die Mischung selbst zubereiten: Verwenden Sie 1 Teil Lauberde, 2 Teile Rasen, 1 Teil Sand und 1 Teil Humus. Holzkohle und feine Mineralien sind eine Zugabe wert, aber kein Torf.

Manchmal verliert die Pflanze absichtlich oder versehentlich ihren oberen oder seitlichen Trieb. Auf Wunsch kann ein solches Stück auch ohne Wurzeln gepflanzt werden. Dazu wird es mehrere Stunden (oder Tage) auf der unteren Ablage im Kühlschrank gekühlt, wodurch die vegetativen Prozesse verlangsamt und die Bruchstelle (Schnittstelle) austrocknen kann. Der Stängel mit einem Blattpaar wird in die vorbereitete feuchte Erde 1-2 cm tief in den Boden eingetieft. Um den Steckling schneller zu bewurzeln, wird er mit einer Glas- oder Kunststoffkappe abgedeckt, um eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Jeden Tag wird die Blume belüftet und mit Feuchtigkeit versorgt.

Um eine Heilpflanze zu Hause anzubauen, müssen Sie die Pflegeregeln kennen. Dazu gehören: Gießen, Füttern, Aufrechterhalten der erforderlichen Temperatur, Beleuchtung.

• Die Aloe richtig zu gießen bedeutet nicht, sie zu gießen. Die Wüstenpflanze wird im Sommer nur einmal pro Woche gegossen, im Winter noch seltener. Da sich im Topf viel mehr Wurzeln befinden als die Erde, strömt das Wasser bei der Oberflächenbewässerung direkt in den Sumpf. Daher empfehlen viele, dort Wasser zu gießen, dünne Wurzeln können Feuchtigkeit durch die Drainagelöcher aufnehmen. Nach 30 Minuten wird die restliche Flüssigkeit verworfen. Das Wasser sollte eine Temperatur von 20-25 Grad haben. Aloe sollte abends gesprüht werden, wenn die Sonnenstrahlen nicht auf die Blätter treffen. Duschen Sie ihn gelegentlich, um den Staub von den breiten Blättern zu waschen.
• Beleuchtung: Die Agave braucht Licht, ohne sie werden die Blätter weich, blass und länglich. Auf den Fensterbänken der Sonnenseite des Hauses fühlt sich die Blume wohl. Im Sommer wird die Pflanze oft nach draußen gebracht und in der warmen Jahreszeit sogar in den Boden verpflanzt. Obwohl nicht jeder mit dieser Methode einverstanden ist, können die Blätter verbrennen, wenn Regenwasser eindringt.
• Temperaturbereich: im Sommer beträgt die optimale Temperatur für eine Blume 18-25 Grad, weshalb sie versuchen, sie nach draußen zu bringen, da diese Indikatoren in vielen Häusern viel höher sind. Im Winter reichen 10-14 Grad.
• Während des Anbaus der Agave wird sie regelmäßig gefüttert. Aber sie tun es von Frühling bis Herbst einmal im Monat. Verwenden Sie dazu schlecht verdünnte Mineralkomplexe für Sukkulenten. Im Winter werden die Blumen nicht gefüttert, sonst dehnen sie sich.

Wenn die Pflanze in einem Torftopf gekauft wurde, empfiehlt es sich, sie zwei Wochen in dieser Form zu belassen, damit sich die Blüte an die neuen Wachstumsbedingungen anpassen kann. Wird ein Topf aus einem anderen Material mit einem nährstoffreichen Substrat gefüllt, passt er innerhalb eines Jahres zur Pflanze. Es wird empfohlen, junge Aloen einmal im Jahr im späten Frühjahr umzupflanzen. Im Alter von 2-5 Jahren - einmal alle 2 Jahre, bilden sich Blüten - einmal alle 3 Jahre. Gleichzeitig ist es wichtig, es nicht mit Humus zu übertreiben - Sukkulenten brauchen keinen zu fruchtbaren Boden.

Um eine Blume zu verpflanzen, muss auf den Boden eine 5-Zentimeter-Drainageschicht in Form von Kieselsteinen, Ziegelsteinen und Blähton gelegt werden. Der Boden wird für Sukkulenten oder Kakteen verwendet. Bei der Eigenherstellung der Bodenmischung werden 4 Teile Universalerde und 1 Teil grober Flusssand genommen.

Führen Sie dann die folgenden Aktionen aus.

• Das Substrat wird mit warmem, abgesetztem Wasser bewässert.
• Sie machen ein Loch hinein. Gießen Sie etwas Sand hinein.
• Ein Sämling wird eingesetzt, wobei die Wurzeln vorsichtig vertieft werden. Mit Erdmischung bestreuen.
• Wenn die Pflanze groß ist, ist es besser, sie sofort an eine Stütze zu binden.
• Es ist ratsam, die Blume mit einer Plastikkappe zu bedecken und ein Loch zur Belüftung über dem Boden zu lassen.
• Stellen Sie die Pflanze auf eine sonnige Küchenfensterbank.
• Entfernen Sie die Kappe nach dem Auftreten junger Blätter (nach 2-3 Wochen).

Eine erwachsene Pflanze wird einen Tag vor dem Umpflanzen gründlich mit Wasser verschüttet. Beim Umpflanzen wird der Topf umgedreht. Ein Erdklumpen wird aus dem alten Topf genommen und in einen neuen auf der Drainageschicht verpflanzt. Der Abstand zwischen dem Erdklumpen und den Wänden des Topfes wird mit Erdmischung bedeckt. Bei jeder Art von Transplantation zeigt das Auftreten junger Blätter an, dass die Pflanze Wurzeln geschlagen hat und zu wachsen begonnen hat.

Es ist nicht sehr schwer, das hundertjährige Jubiläum zu propagieren. Es gibt mehrere Möglichkeiten, einfache oder komplexere - Sie können je nach Wunsch und Erfahrung mit Pflanzen wählen. Aloe-Baum-ähnliche Reproduktionen:

• Saat;
• Laub;
• seitliche Prozesse;
• junge Triebe (Kinder).

Der längste Weg. Die Aussaat beginnt Ende Februar - Anfang März bei einer Umgebungstemperatur von + 21 Grad. Verwenden Sie für die Aussaat einen flachen, niedrigen Behälter mit einem Substrat für Aloe. Der Boden wird gleichmäßig bewässert, die Samen werden auf der Oberfläche ausgelegt und mit 1 cm dickem Sand bestreut.Vor der Keimung wird der Behälter mit Polyethylen bedeckt. Ohne die Folie zu öffnen, entsteht darunter ein Treibhauseffekt, sodass das Land nicht bewässert werden muss.

Sämlinge sollten in etwa 3-4 Wochen erscheinen, sie werden regelmäßig mit Wasser besprüht. Nach dem Nachwachsen von 3-4 echten Blättern sollten die Sämlinge in 5-Zentimeter-Becher gepflanzt werden. Im Sommer können Pflanzen in einem Freilandgewächshaus angebaut werden, um sicherzustellen, dass die Sämlinge keinen Sonnenbrand bekommen.

Die Vermehrung erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie das Pflanzen mit der Oberseite der Pflanze. Das Blatt wird vom Stamm abgeschnitten, mit zerkleinerter Aktivkohle bestreut, um die Schnittlinie zu desinfizieren, und mehrere Tage an einem schattigen Ort zum Trocknen auf einer Serviette belassen. Nach 4-5 Tagen wird das Blatt in den Boden gepflanzt. Der Boden des Topfes muss mit Drainage bedeckt sein. Das Substrat ist Aloe-typisch aufbereitet.Das Blatt wird in einem Winkel von ca. 30° bis zu einer Tiefe von 5 cm in feuchte Erde geschoben und mit einer Kappe (Polyethylen, Dose) abgedeckt. Die Bewurzelung sollte in ca. 3 Wochen erfolgen, während dieser Zeit wird die Pflanze regelmäßig gelüftet und mehrmals gegossen.

Eine neue Pflanze wird meistens aus dem seitlichen Prozess gezogen. Der Grund dafür ist, dass Seitentriebe ständig wachsen, sie rechtzeitig entfernt werden müssen und auch weil dies eine einfache und schnelle Möglichkeit ist, eine neue Pflanze zu bekommen. Von einer erwachsenen Blüte wird ein Trieb von 7-8 Blättern abgeschnitten und 4-5 Tage getrocknet. Das Landeprinzip ist das gleiche wie beim Apikal. Die Blätter sollten jedoch nicht in den Boden fallen, da sonst Kinder daraus sprießen, was die Pflanze verdickt. Entweder müssen die unteren Blätter abgeschnitten werden und der Stamm wird der Pflanztiefe ausgesetzt.

Für Sämlinge können Sie Kinder mit 3-4 Blättern verwenden. Sie werden mit einem scharfen Messer von der erwachsenen Pflanze entfernt, damit die Kinder von den Wurzeln getrennt werden. Die vorbereitete Drainage und Erde werden bewässert und 30 Minuten gewartet, bis überschüssiges Wasser in die Pfanne abläuft. Der Trieb wird bis zu einer Tiefe von 1 cm gepflanzt, das erste Jahrzehnt wird jeden Tag ein wenig bewässert.

Blumendose stehen vor drei großen Herausforderungen:

• Insekten sind Schädlinge;
• Pilzkrankheiten;
• unvorsichtiger Umgang mit der Pflanze.

Aloe-Schädlinge umfassen Spinnmilben, Thripse, Schildläuse oder falsche Schuppen, Wollläuse. In allen Fällen ist es wichtig, die Pflanze nicht beim ersten Anzeichen von atypischen Flecken, Spinnweben und Welken der Pflanze zu starten. Schädlinge werden mit Insektiziden bekämpft. Zur Prophylaxe werden die Blätter der Pflanze mit einer Alkoholserviette abgewischt, einmal im Monat werden sie unter der Dusche gebadet. Wenn jedoch die ersten Anzeichen einer Krankheit auftreten, muss die Blume unter Quarantäne gestellt werden: so weit wie möglich von anderen Pflanzen entfernt.

Bei starken Schäden durch eine Blüte werden gesunde Teile entfernt und mit einem neuen Topf in neue Erde verpflanzt. Aber die Agave ist keine so seltene Blume, um Risiken einzugehen und einen Teil davon für die Fortpflanzung abzuschneiden. Es ist besser, die erkrankte Pflanze ganz loszuwerden. Die häufigsten Pilzkrankheiten sind Hausschwamm, bei dem sich der Stamm schwarz verfärbt, die Blätter ihren Turgor verlieren und austrocknen. Die Krankheit beginnt jedoch mit dem Austrocknen der Wurzeln, daher ist die Blume mit der Manifestation äußerer Anzeichen bereits tief betroffen.

Bei Wurzelfäule werden die Blätter kleiner, zuerst werden die Spitzen gelb und dann das gesamte Blatt. Allmählich verrottet und fällt der Stamm der Pflanze. Sie können die Spitze speichern und daraus eine neue Blume züchten. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass sich das Myzel in dem Topf befindet, in dem die Blume gewachsen ist: Experten empfehlen, diesen Behälter wegzuwerfen. Oder Sie können versuchen, den Topf mehrmals mit kochendem Wasser zu verbrühen.

Der Grund für das Auftreten von Wurzelfäule ist das Überlaufen der Pflanze. Blätter können dadurch gelb werden. Blätter kräuseln sich aufgrund von Feuchtigkeitsmangel und allgemeiner Pflege: Wischen Sie die Blätter mit einem feuchten Tuch ab, füttern Sie die Pflanze. Die Blattspitzen beginnen sich gelb zu färben und auszutrocknen, wenn die Pflanze im Topf verkrampft ist, wurde sie schon lange nicht mehr verpflanzt. Außerdem können Blumenzüchter bei der Pflege einer Agave auf die folgenden Probleme stoßen:

• die Pflanze ist ausgestreckt, blass, die Blätter schrumpfen - sie hat nicht genug Licht;
• die Blume wächst nicht gut, die Blätter sind weich - die Zusammensetzung des Bodens ist falsch ausgewählt;
• bei Verwendung des Saftextraktes werden die erwarteten medizinischen Eigenschaften nicht beachtet - es wird ein junges Blatt ausgewählt, das noch keine 15 cm Länge erreicht hat und diese Eigenschaften nicht besitzt; die Blätter dürfen im Winter frühestens im Alter von drei Jahren abgeschnitten werden oder Feder, wenn die Menge an aktiven Komponenten in der Blattplatte maximal ist.

Wie man einen Stoletnik verpflanzt, sehen Sie im Video unten.