Gestaltungsmöglichkeiten für die Decke im Kinderzimmer für einen Jungen

Inhalt
  1. Materialien
  2. Altersrichtlinien
  3. Rat

Die Decke in einem Kinderzimmer wurde lange nicht als gewöhnliche ebene Oberfläche wahrgenommen - ihre Oberfläche wird von allen modernen Designern aktiv genutzt, da die Wände, die früher die Hauptdekorationsfunktion erfüllten, heute oft mit Möbeln gefüllt sind. Da es immer noch kein Entkommen von der Decke gibt, lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie man es im Kinderzimmer für den Jungen in Erinnerung bringt.

Materialien

Zunächst lohnt es sich zu entscheiden, womit die Decke genau dekoriert werden soll, da die Optionen unterschiedlich sind und sich sowohl in der Praktikabilität und Haltbarkeit als auch in den Kosten unterscheiden.

Am einfachsten ist es, die Oberfläche zu lackieren. Eine solche Lösung ist heute relativ selten, wenn wir von einer solchen Decke in Reinform ohne abgehängte Strukturen sprechen. Die Arbeit kann unabhängig durchgeführt werden - jede Person kann das Geld dafür finden. Die Reparatur wird relativ langlebig sein und wird nicht besonders unter Kinderstreichen leiden, aber diese Lösung sieht äußerst primitiv aus.

Es lohnt sich, Farben und Muster hinzuzufügen, indem Sie beispielsweise die Decke mit Tapeten bekleben. Infolgedessen wird die Installation schwieriger und das Ergebnis ist wahrscheinlich weniger haltbar. Aber ein solches Unternehmen kann den Interessen des Babys besser entsprechen.

Eine beliebte, aber relativ teure, moderne Lösung sind Spann- (basierend auf elastischem Material wie Gewebe oder PVC-Folie) und hängende (basierend auf Trockenbau) Konstruktionen. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sorgen auch für eine erhöhte Wärme- und Schalldämmung des Raumes. Darüber hinaus verbergen solche Obergrenzen die Unregelmäßigkeiten der ursprünglichen Obergrenze und einige Mitteilungen. Die Lebensdauer einer solchen Reparatur beträgt in der Regel mindestens 10 Jahre, es sei denn, ein echter Wildfang wohnt im Raum, ist aber schwer selbst zu machen.

Darüber hinaus laufen die Eltern bei der Verfolgung der Ideale des Jungen Gefahr, viel mehr als erwartet zu bezahlen und sogar die Reparaturen in die Länge zu ziehen, da die Umsetzung eines individuellen Auftrages eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann.

Altersrichtlinien

Bei der Gestaltung von Kinderzimmern gibt es bestimmte Prinzipien, die stilunabhängig genutzt werden und weitgehend an das Alter des hier lebenden Kindes gebunden sind. Beispielsweise benötigen Kinder im Vorschulalter einen gewissen Reiz für die aktive Kenntnis der Welt um sie herum, bei der leuchtende Farben zur Hilfe gerufen werden, daher ist es ratsam, die Decke nicht blass und farblos zu machen. In dieser Phase findet die Entwicklung des Jungen weitgehend durch aktive Spiele statt, so dass die Gestaltung der Decke nur zur Entwicklung nicht nur körperlicher, sondern auch geistiger Indikatoren beitragen kann. Es ist sehr gut, wenn die Decke die Neugier des Babys weckt - zum Beispiel ihm die Liebe zu den gleichen Zeichentrickfiguren einflößtdie in ihren Zeichentrickserien viel lernen.

Wenn der Junge bereits hyperaktiv ist, sollten helle Zeichnungen vermieden werden - es ist besser, etwas Ruhigeres, Neutrales zu wählen.

Kinder im Primar- und Sekundarschulalter sind noch recht aktiv, aber in dieser Phase ihres Lebens sollte ihre Hauptkraft auf das Lernen und nicht auf das Spielen gerichtet sein. Das Spiel kann aber auch aus Sicht des schulischen Lehrplans kognitiv und nützlich sein, dann muss es aber sorgfältig ausgewählt werden, da kein Kind etwas spielen wird, das nur nützlich, aber nicht interessant ist. Jungen sind traditionell eng mit Geographie und Astronomie verbunden, daher ist es durchaus angebracht, eine echte Weltkarte oder den Sternenhimmel an der Decke zu platzieren.

Die Kopie muss übrigens nicht perfekt sein, die Hauptsache ist, dass das Kind versteht, dass die Decke nicht die ultimative Wahrheit ist, und weiß, wo es die wahrheitsgetreuen Informationen bekommt. Biologie kann auch ein alternativer Wissenszweig sein – dann kann ein Druck mit Tieren ein praktisches Muster an der Decke liefern.

Für einen Teenager ist es bereits in der Fähigkeit, Verantwortung von Ruhe zu trennen, und an der Decke möchte er genau letzteres sehen. Einen erheblichen Teil seiner Energie verbringt er entweder außerhalb des Hauses oder an seinem Schreibtisch, daher möchte er sich in jedem anderen Teil seines Zimmers ausruhen. In dieser Hinsicht würden viele Jungs etwas in Form eines Drucks an der Decke bevorzugen, der dem Geist nahe oder einfach nur interessant ist - es könnte ihre Lieblingsfußballmannschaft, ein Motorrad oder Auto, ein berühmter Musiker oder Schauspieler sein. Übrigens hätten die Hobbys der vergangenen Jahre, wie Geographie oder Astronomie, überlebt, doch jetzt gilt es, die Realitätskonformität zu maximieren, denn Teenager sind meist recht kritisch.

Viele junge Leute haben Lust auf Entspannung, sie suchen nicht überall nach Möglichkeiten, ihr Hobby zu demonstrieren, aber sie schätzen den Minimalismus - in diesem Fall kann die Decke einfach und ohne Schnickschnack sein.

Rat

Auch die erfolgreichste Deckengestaltungsidee kann zum Totalausfall werden, wenn bei der Umsetzung einige wichtige Punkte nicht berücksichtigt wurden. So sorgt beispielsweise eine glänzende Spanndecke garantiert für viel Blendung, die zwar optisch „angehoben“ wird, starke Beleuchtung hier aber einfach blendet. Eine matte Oberfläche ist viel besser geeignet, um helle Bilder zu vermitteln, dunkle Schattierungen und zu große Elemente lassen sich jedoch nicht darauf verwenden, sonst lässt sich das Schweregefühl nicht vermeiden.

Farbe spielt eine große Rolle beim Design und es geht nicht um persönliche Vorlieben. In kalten und schattigen Räumen werden helle und warme Oberflächenfarben bevorzugt, während in warmen und sonnigen Räumen dunkle und kühle Farben, auch für die Decke, besser gewählt werden.

Außerdem hebt eine helle Farbe die Decke sozusagen an und erhöht den Raum, eine dunkle wirkt dementsprechend völlig gegensätzlich.

Im Alter von zehn Jahren beeinflusst die Farbgebung auch das Verhalten des Kindes. Wenn er übermäßig aktiv ist und dies zu Problemen führt, wird der Raum einschließlich der Decke am besten in kalten, meist verblassten Farben gestaltet. Wenn es dem Baby eindeutig an Aktivität für die Entwicklung mangelt, lohnt es sich, den hellsten, warmen Farben sowie komplexen Zeichnungen mit einer Fülle von Details den Vorzug zu geben.

Einen Überblick über die Decke im Kinderzimmer finden Sie im folgenden Video.

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