Was ist eine Digitalkamera und wie wählt man eine aus?
Die Digitalkamera ist längst keine Kuriosität mehr. Heute ist dieses Gerät in fast jedem Haushalt zu finden. Das Sortiment an modernen hochwertigen Kameras ist riesig - ein Käufer mit allen Anforderungen und finanziellen Möglichkeiten kann die ideale Option wählen. In diesem Artikel werden wir uns eine ähnliche Technik genauer ansehen und lernen, wie man sie richtig wählt.
Was ist das?
Zuerst müssen Sie verstehen, was eine Digitalkamera ist. Dies ist ein Gerät, bei dem ein photoelektrisches Funktionsprinzip verwendet wird, um bestimmte Informationen einzugeben (ein Bild aufzuzeichnen). Dabei werden Lichtpulse mit Hilfe einer Halbleiter-Fotomatrix in elektrische Signale umgewandelt. Anschließend werden die elektrischen Signale in digitale Daten umgewandelt.
Moderne Modelle von Digitalkameras werden in der breitesten Palette präsentiert. Jeder Verbraucher hat die Möglichkeit, ein Modell zu finden, das alle seine Anforderungen und Wünsche erfüllt.
Bei der Bedienung des Gerätes sind einfache und klare Regeln festgelegt - damit kommt jeder zurecht.
Geschichte
Heutzutage ist jeder mit Digitalkameras vertraut und weiß, wie man sie benutzt. Aber nicht jeder ist sich bewusst, wie diese Technik entstanden ist. Zum ersten Mal wurde 1975 von Eastman Kodak-Spezialist Stephen Sasson eine Ausrüstung entwickelt, die ohne Spezialfolie funktioniert. Das neue Gerät verwendet eine spezielle CCD-Matrix mit einer Auflösung von 0,01 Megapixel. Die Daten wurden auf einer separaten Kompaktkassette aufgezeichnet. Bevor fortschrittliche Digitalkameras auf den Markt kamen, gab es Videokameras mit umfangreichen Funktionen.
Diese Technik bestand aus speziellen Videokameras, die für die Aufzeichnung entwickelt wurden. Mit Hilfe dieser Geräte wurden statische Bilder auf Videodisketten oder Videobändern aufgezeichnet. Der Vorgänger der ersten Videokamera (Sony Mavica) war ein Gerät, das 1981 erfunden wurde. Die Qualitätsparameter des Bildes dieser Technik wurden durch TV-Standards begrenzt. Es gab ein analoges Aufnahmeverfahren, das letztendlich zur Integration von Verzerrungen bei der Bearbeitung des „Bildes“ führte. Die endgültige Umsetzung der elektronischen Fotografie konnte erst ab dem Zeitpunkt der flächendeckenden Einführung der aktuellen Errungenschaften der digitalen Technologien erreicht werden.
Das erste Modell eines hochwertigen digitalen Geräts, das für den Kauf eines Durchschnittsverbrauchers entwickelt wurde, erschien 1988. Es war eine Fuji DS-1P-Maschine. Das Gerät wurde zum Aufzeichnen auf einer speziellen Sram-Karte verwendet, die von einem austauschbaren Typ war. Im selben Jahr stellte Kodak ein auf den Markt kommendes DSLR-Gerät namens Electro-Optic Camera her. Die Arbeit des Technikers orientierte sich an den Eigenschaften des Canon New F-1 Kleinformatgeräts.
In der Folge führte die Modernisierung und Verbesserung solcher Geräte nicht zum vollständigen Ersatz analoger Geräte. Die Menschen griffen weiterhin auf die chemische Entwicklung von Fotografien zurück. Einige Varianten moderner digitaler Geräte wurden in begrenztem Umfang verwendet und sind in der Regel sehr teuer.
Am häufigsten verwendeten Journalisten und Korrespondenten diese Technik in ihrer beruflichen Tätigkeit.
Die wirkliche Trendwende in der Fototechnik fand zu einer Zeit statt, als sich Computer und digitale Technologien ausbreiteten, dank denen es möglich war, "Bilder" von ausgezeichneter Qualität zu erhalten. Technologien zur Herstellung von Photomatrizen wurden aktualisiert, was zu einem Preisverfall der entsprechenden Geräte führte. Nach und nach löste die Digitaltechnik die üblichen Filmprodukte ab, da neue Geräte ein besseres, helleres und detailreicheres Bild ermöglichten. Gleichzeitig musste der Umgang mit digitalen Geräten nicht separat erlernt werden - es war nicht schwer, ihre Arbeit zu verstehen.
Auch das Aufkommen hochwertiger LCD-Displays in digitalen Geräten spielte eine Rolle. Darüber hinaus konnten die Benutzer mit diesen Geräten die erfassten Frames ins Internet senden oder in verschiedenen sozialen Netzwerken auf ihren persönlichen Seiten veröffentlichen.
Gerät und Funktionsprinzip
Das grundsätzliche Funktionsprinzip der betreffenden Kameras unterscheidet sich nicht wesentlich von einfachen analogen Geräten. Die Geräte basieren zudem auf einer speziellen lichtundurchlässigen Kamera. An einer seiner Seiten ist eine Linse befestigt, die nach dem Brennpunktprinzip ein reelles Bild von Objekten erstellt. Die Belichtung wird durch die Objektivblende gesteuert.
Auch ein Sucher ist in den Geräten vorhanden. Diese Komponente dient hier zum Fokussieren und Framing. Unverwechselbare Eigenschaften liegen nur darin, dass anstelle von fotografischen Materialien eine spezielle Halbleitermatrix in der Brennebene des Objektivs installiert ist. Sie ist verantwortlich für die „Umwandlung“ von Licht in elektrische Signale. Letztere werden mit Hilfe eines ADC (Analog-Digital-Wandler) in digitale Dateien umgewandelt, die in den Zwischenspeicher übertragen werden. Anschließend werden sie auf einem internen oder externen Datenträger gespeichert.
In den meisten Fällen werden Bilder auf 1 oder 2 Flashkarten gespeichert, für die Anschlüsse am Gerätekoffer vorhanden sind.
Quelldateien, die von einem RAW-ADC ausgegeben werden können, können konvertiert werdenüber den Prozessor der Kamera in eines der aktuellen Formate, zum Beispiel JPEG oder Tiff. In diesem Fall kann die Quelle auch zur weiteren Bearbeitung und Bearbeitung durch den Benutzer selbst auf einem PC oder Laptop gespeichert werden.
In diesen Geräten befindet sich kein Fotomaterial. Bei digitalen Geräten brauchen Sie keinen Film oder eine spezielle Kassette zu verwenden. Das Hauptgerät besteht aus elektronischen Elementen, deren Anordnung sich als flexibler und durchdachter erweist als bei herkömmlichen mechanischen Einheiten. Aufgrund dieser Merkmale des Geräts wird es möglich, alle Komponenten freier und praktischer anzuordnen, was die mechanischen Verbindungen und andere wichtige Komponenten der Ausrüstung in keiner Weise beeinflusst. In den frühen Stadien der Entwicklung der Technik ohne den Einsatz von Film wurden viele Wege beschritten, um eine völlig neue Ergonomie zu gestalten, die für den Fotografen so komfortabel wie möglich sein sollte. Doch schließlich wurde das langjährig bewährte Layout und Design der Kamera in neue Digitalgeräte übernommen.
Matrizen von digitalen Geräten aller Art sind flach. Gleichzeitig ist das Gerät mit Objektiven ausgestattet, die ein wirklich hochwertiges Bild erzeugen.
Im Jahr 2014 brachte die berühmte japanische Marke Sony ein kurioses Modell mit einer konkaven Matrix auf den Markt.... Später wandten sich andere bekannte Unternehmen, beispielsweise Canon und Nikon, denselben Entwicklungen zu. Im Jahr 2017 wurden ähnliche Matrizen von Microsoft verwendet. Diese Komponenten erfordern ganz andere Linsen mit einer dickeren Struktur. Das Ergebnis ist eine kompaktere Fotoausrüstung mit weniger Optiken und weniger Objektiven. In modernen Modellen digitaler Geräte sind die gleichen Bedienelemente vorhanden wie bei vielen bekannten analogen Versionen. Das Autofokussystem und seine Einstellung entsprechen den Standardfunktionen älterer Kameras. Gleichzeitig ist die Schnittstelle praktisch nicht von den neuesten analogen Geräten zu unterscheiden.
Bei Geräten der Amateur- und Semi-Profi-Kategorie ist zusätzlich eine weitere Disc verbaut, die für das Umschalten bestimmter Kameramodi zuständig ist. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, die Algorithmen für die Arbeit mit der Belichtung auf Wunsch anzupassen. Bei Produkten der digitalen Kategorie können Sie auch die Lichtempfindlichkeitsstufe, Dateierweiterungsgröße und -typ, Weißabgleich, Farbraum und andere nützliche Eigenschaften anpassen. Alle diese Optionen können durch Auswahl bestimmter Menüpunkte angepasst werden.
Einige der hochmodernen und Hightech-Kameraoptionen können über eine spezielle App gesteuert werden, die auf dem Smartphone vorinstalliert ist. In den aktuellen Digitalkameras können verschiedene Arten von Visiergeräten verwendet werden, die auch in der Analogtechnik Verwendung fanden. Anspruchsvoller und beliebter sind derzeit hochwertige Spiegelvarianten.
Oftmals verfügen Geräte auch über einen speziellen elektronischen Sucher, der einem Spiegelanalog in nichts nachsteht, dafür aber kompakter gebaut ist.
Einstufung
Heutzutage gibt es viele Arten beliebter Kameras dieses Typs, die den Benutzern die hervorragende Qualität heller und farbenfroher Bilder zeigen. Wenn Sie sich entscheiden, das angegebene Gerät für sich selbst zu kaufen, sollten Sie die Haupteigenschaften und Besonderheiten verschiedener Gerätetypen genau kennen. Lernen wir sie besser kennen.
Gespiegelt
Moderne Spiegelreflexkameras sind heute sehr beliebt. Das Gerät ist mit einem Sucher auf Spiegelbasis ausgestattet. Im Angebot findet der Käufer 2 Objektiv- und 1 Objektivspiegelgeräte. In ihnen ist der Spiegel in einem Winkel von 45 Grad fixiert, wodurch es möglich wird, das echte Bild im Sucher zu sehen. Das Licht, das durch die Linse der Technik bricht, wird aufgrund der Spiegelkomponente reflektiert und dann nach oben umgelenkt, wo es in den Pentaspiegel eintritt. Letzteres richtet das Bild nach Bedarf aus.
DSLR-Kameras verfügen oft über ein zusätzliches Schwarz-Weiß-Display. Grundsätzlich wird diese Komponente in professionellen Geräten bereitgestellt, wo meistens der bequemste Zugriff auf alle Tasten und andere Bedienelemente realisiert wird. Der Hauptvorteil moderner DSLRs ist ihre reichhaltige Funktionalität und breite Leistungsfähigkeit. Mit einer solchen Ausrüstung kann der Benutzer eine bessere Qualität und attraktivere Bilder erhalten. Mit der richtigen Handhabung ist es möglich, Frames zu erstellen, bei denen es kein unnötiges "Rauschen" und keine Verzerrung gibt.
Hat man eine DSLR im Arsenal, kann man dafür zusätzlich leistungsstärkere Objektive erwerben. Zu den anderen Hauptvorteilen solcher Geräte gehören die folgenden:
- großer Bereich an ISO-Werten;
- Schärfequalität;
- lange Arbeitszeit;
- hervorragende Fokussierung.
Von den Minuspunkten sind folgende zu beachten:
- hohe Kosten vieler Geräte;
- nicht sehr bequemer Prozess des Objektivwechsels.
- Spiegellos
Dies sind Digitalkameras, die keinen eingebauten Sucher haben. Sie verfügen über ein hochwertiges elektronisches Visiergerät. Mit einem solchen Gerät können Sie das Objektiv austauschen. Sie sorgen für eine nahezu vollständige Konsistenz.
Der Name "spiegellos" bedeutet, dass diese Technik keinen Pfad mit einem Spiegel hat, dies hat jedoch keinen Einfluss auf den funktionalen Inhalt der Ausrüstung. Heutzutage werden viele Geräte dieser Art angeboten. Lassen Sie uns ihre wichtigsten positiven Eigenschaften analysieren.
- Sie sind in der Regel kompakt und leicht.
- Beim Betrieb der spiegellosen Technologie sind die Benutzer nicht dem Einfluss von unnötigem Lärm oder Vibrationen ausgesetzt. Während der Aufnahme verwackeln sie nicht, sodass Sie leichter schöne und klare Aufnahmen machen können, auch wenn sich eine Person in schwierigen Bedingungen befindet. Das Vorhandensein eines elektronischen Verschlusses zeichnet sich durch einen völlig geräuschlosen Betrieb aus.
- Die Geräte bieten eine höhere Aufnahmegeschwindigkeit aufgrund des Vorhandenseins eines elektronischen Verschlusses und des Fehlens eines Spiegelteils im Design.
- Es gibt ein hybrides Autofokus-System. Solche Geräte sind in den neuesten Modellen hochwertiger spiegelloser Kameras verfügbar.
- Echtzeit-Vorschau ist möglich. Der Benutzer kann das fertige Bild sehen, noch bevor das Bild vom Gerät aufgenommen wird.
- Es gibt einen elektronischen Sucher, der im Vergleich zum optischen Sucher eine höhere Funktionalität hat. Es zeigt mehr Informationen an (normalerweise in Form von Zahlen, die Indikatoren für Weißabgleich, Tiefe, Bildschärfe und andere Eigenschaften anzeigen).
Entfernungsmesser
Messsucherkameras gelten als die „Arbeitspferde“ der Straßenfotografen. In solchen Geräten gibt es spezielle, vom Objektiv getrennte optische Entfernungs- und Suchersysteme. Das Gerät nutzt den Parallaxeneffekt.
Normalerweise werden die Sucher- und Entfernungsmesser-Schemata zu einem kombiniert, wodurch es möglich ist, sowohl die Bildausrichtung als auch die Fokussierung gleichzeitig durchzuführen.
Ultrasights
In den letzten Jahren sind die sogenannten Ultrazoom-Kameras sehr populär geworden. Dies ist ein digitales Gerät, das mit einem nicht austauschbaren Objektiv mit einem hohen Zoomverhältnis (normalerweise mindestens x25) ausgestattet ist. Der Objektivzoom ist eine Brennweite, die geändert werden kann. Das Zoomverhältnis ist das Verhältnis zwischen der längsten Brennweite des Objektivs und seinen Mindestwerten.
Ultrazoom ist gut, denn bei der Verwendung scheint der Benutzer die gleichzeitige Verwendung mehrerer separater Objektive abzulehnen. - alle Komponenten sind in einem Gerät vereint. Sie sind vielseitig einsetzbar und für alle Arten von Filmaufnahmen geeignet. Mit Hilfe von Ultrazoom können Sie nicht nur mit dem Bild des Mondes am Himmel, sondern auch einer kleinen Ameise im Gras effektiv Aufnahmen machen.
Kompakt
In unserer Zeit sind modische und bequemste Kompaktmodelle von Digitalkameras sehr gefragt. Solche Geräte werden von vielen bekannten Marken hergestellt und begeistern die Verbraucher regelmäßig mit immer neuen Artikeln mit reichhaltiger Funktionalität und hochmoderner Designleistung. Kompaktkameras sind sehr bequem zu verwenden und mitzunehmen. Um sie zu tragen, müssen Sie keine riesigen Taschen aufheben oder viel freien Platz in einem Damenaccessoire zuweisen. Ihr Gewicht ist sehr gering, so dass es einfach und bequem ist, mit ihnen zu arbeiten.
Kompakte Technik ist sehr relevant und gefragt, zeigt aber nicht immer die hohe Qualität der aufgenommenen Bilder. Viele Geräte machen gute Aufnahmen, aber es fehlt ihnen an Detailreichtum und Lichtempfindlichkeit.
Um bei der Wahl dieser Ausstattung nicht verwechselt zu werden, sollte der Käufer vorsichtiger sein.
Modular
Kameras mit Wechselobjektiven, die über einen Verschluss und einen Fotosensor in einem einzigen modularen Bauteil vereint sind. Das Produktgehäuse enthält immer einen hochwertigen Sucher, ein informatives LCD-Display, Steuerungskomponenten und eine Batterie. Zum ersten Mal wurde ein Gerät dieser Art vor relativ kurzer Zeit verwendet - im Jahr 1996 (Minolta Dimage V-Modell). Darüber hinaus wurde dieses Gerät in beliebten Seriengeräten - EX1500 und 3D 1500 - entwickelt.
Das modulare Funktionsprinzip solcher Geräte findet Anwendung in modernen Smartphones vieler bekannter Marken. Im Gehäuse dieser weit verbreiteten Gadgets ist ein Objektiv mit einer Matrix montiert und in vielen Fällen eine Flash-Karte mit einer Batterie, jedoch kein Sucher. In der Rolle des letzten Elements wird das Smartphone-Display verwendet (daran wird das Gerät befestigt). Die Datenübertragung erfolgt dank der Protokolle Wi-Fi und NFC.
Eingebaut
Die Funktionalität der ersten eingebauten Kameras war nicht die reichhaltigste. Mit ihrer Hilfe war es nur bei ausreichenden Lichtverhältnissen möglich, gute Bilder zu machen. Etwas später (seit 2010) wurden eingebaute Geräte „in der Entwicklung vorangetrieben“ und begannen in Bezug auf die Bildqualität wie kompakte Digitalkameras zu sein. Es gibt auch solche Geräte, die höherwertige Breitbild- und Mittelformat-"Bilder" (zum Beispiel in 4K-Auflösung) aufnehmen.
Action-Kameras und Fotofallen
Dies ist eine Kategorie von digitaler Fotoausrüstung, die zum Aufnehmen von Standbildern geeignet ist. Oft werden solche Geräte zum Filmen unter extremen Bedingungen eingesetzt oder wenn auf menschliche Beteiligung verzichtet werden kann. Meist, Diese Geräte werden mit langlebigen, stoßfesten Gehäusen hergestellt, die keine Angst vor Feuchtigkeit und Feuchtigkeit haben. Sie haben normalerweise keinen Sucher.
Kamerafallen funktionieren länger offline als Action-Kameras. Sie sind sensibler. Die Aufnahme in ihnen wird oft mit einem speziellen Bewegungssensor gestartet.
Lichtfeldkameras
Experimentelle Geräte, die in Einzelexemplaren präsentiert werden (häufiger sind dies Konzepte). Sie fixieren nur das Lichtfeld und verteilen die Beleuchtung nicht auf der Matrix. Aus diesem Grund kann die Fokussierung nach dem Ende der Aufnahme auf die fertige Datei erfolgen.
Wie man wählt?
Werfen wir einen Blick darauf, wie Sie die richtige hochwertige Digitalkamera finden.
- Ziele. Entscheiden Sie sich für den Zweck des Kaufs. Wenn Sie professionelles oder semi-professionelles Equipment für die Arbeit benötigen, wählen Sie besser eine DSLR oder spiegellose Marke einer bekannten Marke. Wenn Sie keine besonderen Anforderungen an die Technik haben, können Sie ein kompaktes Modell kaufen. Alle anderen Typen sind nur für den einfachen Amateurgebrauch sowie für die extreme Erholung geeignet. Entscheiden Sie vor dem Kauf, unter welchen Bedingungen Sie die Geräte verwenden werden.
- Spezifikationen. Erfahren Sie alles über die technischen Parameter Ihrer Kamera. Achten Sie auf alle in der Begleitdokumentation aufgeführten Werte und Eigenschaften (es ist besser, alle darin enthaltenen Daten zu studieren und nicht nur die Geschichten des Verkaufsassistenten anzuhören).
- Bequemlichkeit. Stellen Sie sicher, dass es für Sie einfach und bequem ist, das Gerät zu verwenden. Es sollte Ihnen nicht zu schwer erscheinen, nicht ergonomisch.
- Bauqualität. Untersuchen Sie das Gerät vor dem Kauf auf Schäden und Mängel. Es ist ratsam, die Funktion der Kamera (jeglicher Art) nach Möglichkeit im Geschäft zu überprüfen. Wenn Sie Zeit für einen Hauscheck gegeben haben, verschwenden Sie keine Zeit - testen Sie während der gegebenen Zeit alle Optionen und Funktionen des Geräts anhand der Bedienungsanleitung.
- Marke. Versuchen Sie, nur hochwertige Marken-Digitalkameras zu kaufen. Die Markentechnologie sieht besser aus und hat eine "gewissenhaftere" Verarbeitungsqualität. Solche Geräte werden immer mit Garantiekarte verkauft und sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt.
Um "Ihre" Digitalkamera zu kaufen, gehen Sie zu einem vertrauenswürdigen Geschäft (einem großen Netzwerker oder einem spezialisierten, eng begrenzten Einzelhandelsgeschäft). Nur hier finden Sie Originalgeräte mit Herstellergarantie.
Informationen zur Auswahl der richtigen Digitalkamera finden Sie im nächsten Video.
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