Kompressor für einen Presslufthammer: Merkmale des Geräts und Betrieb

Inhalt
  1. Gestaltung und Arbeitsprinzipien
  2. Was für einen Kompressor benötigen Sie?
  3. Wie man wählt?

Ein Kompressor oder eine Luftpumpe ist ein wesentliches Element beim Arbeiten mit einem Presslufthammer. Diese Geräte helfen bei verschiedenen Arbeiten, zum Beispiel beim Lockern, Enteisen, Zerstören von Asphalt, Betondecken, Mauerwerk. Wie ist dieses Gerät aufgebaut? Welche Modelle gibt es? Antworten auf diese und einige andere Fragen finden Sie in unserem Material.

Gestaltung und Arbeitsprinzipien

Am häufigsten werden Kompressoreinheiten aus Edelstahl hergestellt. Dieser Ansatz gewährleistet die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Geräte, wirkt sich aber gleichzeitig negativ auf die Masse und Mobilität des Gerätes aus. Die Grundbausteine ​​jedes Presslufthammerkompressors sind:

  • Luftfilter vom Saugtyp;
  • Kompressorblock;
  • Motor;
  • Schmiersystem;
  • Kühlsystem;
  • aktuelle Zustandssensoren (Luftdruck, Filtersystemzustand, Öltemperatur usw.);
  • Vorrichtungen zum Entfernen von angesammeltem Kondensat und Öl;
  • Ventile verschiedener Typen: Sicherheitsventile, Rückschlagventile usw.

Darüber hinaus ist das Fehlen eines der oben genannten Elemente inakzeptabel und sollte der Grund für die Kaufverweigerung sein. Untersuchen Sie in diesem Zusammenhang sorgfältig das Aussehen des Geräts sowie seine internen Eigenschaften (dies kann unbedingt anhand der Bedienungsanleitung erfolgen, die jedem Gerät beiliegt). Der Kompressor wird verwendet, wenn es erforderlich ist, Luft auf ein bestimmtes erforderliches Volumen zu komprimieren. Dabei wird unter anderem Sauerstoff von verschiedenen Zusätzen (Dispersionsverunreinigungen oder Dämpfe) gereinigt. Dazu saugt das Gerät Luft im Inneren an.

Durch dieses Verfahren eignet sich die mit Hilfe eines Kompressors gereinigte und verdichtete Luft nicht nur für den Bau oder die Produktion, sondern auch zum Atmen.

Was für einen Kompressor benötigen Sie?

Das Gerät zum Arbeiten mit einem Presslufthammer muss in Abhängigkeit von der Art der Bautätigkeit sowie der Anzahl der Presslufthämmer auf der Baustelle ausgewählt werden. Es gibt eine Klassifizierung von Kompressoren für Presslufthämmer. Nach der Abteilung sind Geräte:

  • Diesel;
  • Luft;
  • Benzin;
  • elektrisch;
  • Handy, Mobiltelefon;
  • stationär.

Luftkompressoren werden bei verschiedenen Arbeiten in verschiedenen Bereichen der Bautätigkeit eingesetzt. Beispielsweise sind solche Geräte in der chemischen Industrie, in der metallurgischen Industrie, oft eine integrale Einheit. Darüber hinaus verwenden Feuerwehrleute ähnliche Strukturen. Wenn wir über elektrische Geräte sprechen, werden sie notwendigerweise bei einer Spannung von 380 V und in Gegenwart von nicht mehr als zwei Presslufthämmern verwendet. Elektrische Einheiten sind recht kompakt, einfach zu bedienen und erfordern keine ständige Wartung. Traditionell umfasst das Design einer solchen Einheit einen Rückwärtsgang und Räder, jedoch fehlt eine pneumatische Automatisierung.

Für den Fall, dass auf der Baustelle kein Strom vorhanden ist und mehr als zwei Presslufthämmer für die Arbeit verwendet werden, ist ein Diesel- oder Benzinkompressor ein hervorragender Helfer. Diese Geräte haben auch ihre eigenen Unterarten - sie sind Kolben und Schraube.Professionelle Bauherren versichern den Verbrauchern, dass die letztere Option effizienter ist: Sie läuft leiser und länger, verbraucht weniger Kraftstoff und ist zuverlässiger und einfacher zu bedienen. Gleichzeitig ist die Schraubeneinheit der Kolbeneinheit hinsichtlich der Kosten überlegen. Kompressoren, klassifiziert nach Mobilität, werden in stationäre und mobile unterteilt. Der Vorteil der letzteren sind ihre geringeren Abmessungen, während die erstere kostengünstiger ist.

Wie man wählt?

Bei der Auswahl und dem Kauf eines Kompressors müssen Sie sich an bestimmten wesentlichen Merkmalen dieses Geräts orientieren. Wichtig sind insbesondere folgende Indikatoren:

  • das Volumen des Luftverbrauchs (der am weitesten verbreitete Indikator ist 1300);
  • Anzahl der arbeitenden Presslufthämmer (von 1 bis 6);
  • das Vorhandensein oder Fehlen von Elektrizität;
  • Aufprallkraft;
  • Schlagfrequenz (Anzahl der Schläge in 60 Sekunden);
  • Preis;
  • Hersteller (es gibt Geräte, die sowohl von in- als auch von ausländischen Unternehmen hergestellt werden);
  • Antriebsart;
  • Gewicht in Kilogramm und Abmessungen;
  • Effizienz;
  • verfügbare Modi usw.

Die breitesten sind die Linien, um den Betrieb von 3 und 6 Presslufthämmern (einschließlich stationärer und mobiler Modelle) sicherzustellen.

Siehe unten für weitere Details.

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