Merkmale der Installation und des Anschlusses eines Gasherds

Inhalt
  1. Kann ich es selbst installieren?
  2. Wo zu kontaktieren?
  3. Anforderungen an die Räumlichkeiten
  4. Sicherheitsbestimmungen
  5. Benötigte Teile und Werkzeuge
  6. Arbeitsauftrag

Einen Gasherd richtig zu installieren und zu dokumentieren ist keine schwierige Aufgabe, erfordert aber die Einhaltung bestimmter Regeln.

Es gibt viele verschiedene Gasherde auf dem Markt. Der korrekte Anschluss einer solchen Einheit unter Berücksichtigung aller Normen und Toleranzen ist nur mit Hilfe eines Spezialisten möglich.

Kann ich es selbst installieren?

Alle Arbeiten zur Vorbereitung des Bodens und zum Verlegen der Decke können von Hand ausgeführt werden, aber ein Fachmann mit den entsprechenden Zulassungen kann alle Anschlüsse montieren und anschließen.

Zunächst muss er prüfen:

  • alle Armaturen;
  • alle Verbindungselemente;
  • die Qualität der Dichtungen;
  • er muss auch Testtests durchführen.

    Danach kann er die Erlaubnis erteilen, das neue Gerät zu bedienen. Sollte nach einiger Zeit ein Austausch des Ofens erforderlich sein, müssen Hausbesitzer in jedem Fall die für die Gasversorgung zuständige Aufsichtsbehörde darüber informieren.

    Alle Gasherde und andere Geräte müssen bei einer besonderen Aufsichtsbehörde angemeldet werden. Für die unerlaubte Installation eines Gasgerätes wird eine Geldstrafe verhängt. Mitarbeiter des Gasunternehmens sind verpflichtet, halbjährlich den Vermieter zu besuchen und die Funktion der Anlage zu überprüfen. Bei einem Verstoß wird ein Protokoll erstellt, Strafen verhängt.

    Wenn der Ofen offiziell angeschlossen ist, bekommt der Hausbesitzer Folgendes in die Hände:

    • Einigung über die Regeln für die Erbringung der entsprechenden Dienstleistungen;
    • Vereinbarung mit der Aufsichtsbehörde;
    • das Abonnentenbuch, das die Preise enthält, zu denen Gas geliefert wird.

    Wo zu kontaktieren?

    Um den Ofen offiziell auf ein moderneres Modell umzustellen, es wird nötig sein:

    • eine Einheit kaufen;
    • bei einem Gasunternehmen beantragen, das über ein SRO-Zertifikat verfügt, dh eine Genehmigung zur Installation von Gasgeräten in einem Wohngebäude.

      Private Gasdienste bieten ihre Dienste meist zu erschwinglichen Preisen an. Nach der Installation des neuen Ofens muss dieser bei Gosgaz registriert werden. Auch Mitarbeiter von konzessionierten Betrieben sind berechtigt, in den Pass der neuen Gasanlage einzutragen. Am vernünftigsten ist es, einen Gasarbeiter einer städtischen Gasversorgungsorganisation anzurufen, denn je weniger Vermittler in dieser wichtigen Angelegenheit, desto besser.

      Für den Plattentausch im Privathaushalt gibt es ein bestimmtes Verfahren. In Megacities gibt es Städteprogramme, nach denen alle Gasherde modernisiert werden müssen. Oft werden solche Operationen auf Kosten der kommunalen Haushalte durchgeführt (Moskau, St. Petersburg, Nischni Nowgorod).

      Um ein vollständiges Bild von den Präferenzen und dem Verfahren zur Installation von Geräten zu erhalten, sollten Sie sich an Gorgaz wenden.

      Ein kostenloser Austausch von Gasgeräten ist möglich:

      • wenn der Ofen in der Bilanz von kommunalen oder staatlichen Organisationen steht;
      • wenn der Hausbesitzer Vorteile hat, da er ein Held Russlands oder der Sowjetunion ist, ein Teilnehmer am Großen Vaterländischen Krieg ist;
      • auch die Nummernschilder werden für ältere Menschen geändert, die keine Zuschüsse erhalten;
      • arme Bürger, deren Einkommen unter dem Mindestlohn liegt;
      • Bürger, die in nichtprivatisierten Haushalten im Rahmen eines Sozialmietvertrages leben.

        Vor Beginn der Arbeiten am Kaminofen ist ein Dokument „Über technische Prüfung“ zu erstellen.Es wird auch als "fehlerhafte Aussage" bezeichnet. Es wird normalerweise in mehreren Kopien zusammengestellt. Es sollte Einträge enthalten:

        • über bestehende Fehler;
        • die Betriebszeit dieses Gerätes.

          Nach der Analyse der jährlichen vorbeugenden Kontrollen der Platte wird ein Abschlussdokument erstellt. Anschließend wird im DEZ ein Antrag erstellt, in dem der Ersatzantrag gestellt wird. Ein DEZ-Mitarbeiter muss den Hausbesitzer anstellen, um das Gasgerät auszutauschen.

          Um selbst einen Austausch vorzunehmen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:

          • einen Antrag bei der PRUE des städtischen Gasdienstes stellen, wo Sie den Antrag auf Austausch des Geräts angeben müssen;
          • von dieser Organisation kommt ein Spezialist, der den zu erledigenden Arbeitsaufwand bewertet und eine Rechnung schreibt;
          • für den Fall, dass der Hausbesitzer den Ofen selbst aufstellt, ist er verpflichtet, einen Antrag auf Erlaubnis zum Anschluss zu stellen;
          • nach Erhalt der Rechnung sollte diese bezahlt werden und eine Vereinbarung über den Zeitpunkt getroffen werden, zu dem der Meister kommt und seine Arbeit verrichtet;
          • Nach der Installation muss eine entsprechende Markierung im Pass des Gasherds angebracht werden.

            In Zukunft wird nur diese Organisation die Wartung der Ausrüstung durchführen, was sehr praktisch ist, sie ist auch verantwortlich, wenn Probleme mit der Ausrüstung auftreten.

            Anforderungen an die Räumlichkeiten

            SNiP genehmigt folgendes Verfahren: Gasöfen können in Räumen mit einer Höhe von mindestens 2,21 Metern installiert werden. Es muss ein Fenster mit einem zu öffnenden Fenster im Raum vorhanden sein.

            Wenn in der Küche kein Fenster vorhanden ist, ist das Vorhandensein einer Haube wünschenswert, sie muss luftdicht und zum Reinigen zugänglich sein. Auf dem Dach steigt der Schornstein um mindestens 0,52 Meter an, ein Deflektor muss vorhanden sein.

            Die Normen besagen auch, dass das Volumen des Raums, in dem sich der Gasherd mit zwei Brennern befindet, 8,2 Kubikmeter betragen muss. Bei drei Arbeitsbrennern sollte das Raumvolumen 12,2 m3 betragen; Wenn der Ofen mit vier Brennern ausgestattet ist, beträgt das Raumvolumen 15,12 m3.

            In Privathäusern beträgt die mögliche Höhe der Küche nicht mehr als zwei Meter, aber auch natürliches Licht muss obligatorisch sein. Liegen nicht alle oben genannten Voraussetzungen vor, ist eine individuelle Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde erforderlich.

            Der Kaminofen wird in Wandnähe installiert, die nicht aus brennbaren Materialien (Kunststoff, Holz usw.) bestehen darf Der Abstand zwischen Kaminofen und Wand muss mindestens 6,5 cm betragen.

            Wände können mit folgenden Materialien verkleidet werden:

            • Stahlblech (4 mm);
            • Gips.

              Die Isolierung übertrifft die Abmessungen der Gaseinheit an allen Seiten um 10,2 cm, nach oben mindestens 82 cm. Bei Geräten ohne Wärmedämmung muss der Abstand zwischen Kaminofen und Möbeln mehr als 16 cm betragen.

              Vor dem Gerät muss ein Freiraum von ca. 1,2 Metern vorhanden sein. Es ist zulässig, über dem Ofen eine Dunstabzugshaube mit Ventilator zu installieren.

              Sicherheitsbestimmungen

              Vor der Verwendung von Schläuchen müssen diese geprüft und visuell geprüft werden. Sie sollten auch das Qualitätszertifikat und die Garantiekarten des Geräts überprüfen. Der Anschluss selbst sollte keine zusätzlichen Beschläge haben, dies ist strengstens untersagt. Manchmal wird die Verbindung mit Metallrohren hergestellt, dies geschieht jedoch nur in extremen Fällen.

              Der Schlauch darf nicht mit brennbaren Oberflächen oder scharfen Ecken in Berührung kommen. Manchmal ist es möglich, mit einem Rohr zu verbinden, aber dies ist heutzutage eine Seltenheit.

              Die Rohrverbindung verwendet spezielle Kommunikationen aus Stahl oder Kupfer. Eine solche Verbindung ist zuverlässig und langlebig, aber die Platte wird stationär und kann nicht bewegt werden.

              Benötigte Teile und Werkzeuge

              Um den Ofen richtig anzuschließen, sollten Sie die folgenden Werkzeuge verwenden:

              • Spezialschlauch (1,7 Meter);
              • Kugelgelenk aus Messing;
              • verstellbare Schraubenschlüssel;
              • Dichtungen;
              • Schraubendreher;
              • spezielles Klebeband zum Abdichten;
              • eine Bürste und ein Schaumrohr.

              An den Verbindungsstellen spielen verschiedene Dichtungen eine wichtige Rolle, meistens sind dies folgende Materialien:

              • Gewinde "Loctite 55";
              • FUM-Band.

                Es ist am besten, nur die Materialien zu verwenden, die von Gasarbeitern empfohlen werden. Das Gewinde "Loctite 55" ist ein zuverlässiges Material, das die korrekte Befestigung von Arbeitselementen in den schwierigsten Bereichen gewährleistet. Es hat eine hohe Dichte und Plastizität (die Länge kann 14 bis 162 Meter betragen), an den Stellen der Gewindeverbindungen bietet es eine perfekte Abdichtung. In diesem Fall kann der Druck im Rohr ziemlich hoch sein. Das Material ist universell und ohne Einschränkungen für jede Verbindung geeignet.

                FUM-Band ist eine weitere Art der Abdichtung, die erheblichen Belastungen standhält, es besteht aus einem speziellen 4D-Fluorkunststoff. Es gibt insgesamt drei Arten von Bändern.

                1. Der erste Typ heißt "Marke 1"... Es kann in aggressiven Umgebungen (Säuren, Laugen usw.) verwendet werden.
                2. Note 2 funktioniert am besten an Orten, an denen verschiedene Oxidationsmittel vorhanden sind. Hat keine Schmierung.
                3. 3. Klasse - ein universelles Klebeband, das sowohl in der Industrie als auch im Alltag eingesetzt werden kann. Tatsächlich handelt es sich um dünne Fäden, die zu einer Filmbeschichtung zusammengefügt sind.

                  FUM-Riemen erfüllen alle notwendigen Anforderungen:

                  • hohe Beständigkeit gegen hohe Temperaturen;
                  • Mangel an korrosiven Phänomenen;
                  • Haltbarkeit;
                  • Mangel an Toxinen;
                  • eine gute Dichtigkeit zu schaffen.

                  Arbeitsauftrag

                    Bevor Sie den Ofen an die allgemeine Kommunikation in einer Wohnung oder in einem Privathaus anschließen, sollten Sie entscheiden, wo er sich in der Küche befindet.

                    Der Boden unter der Platte sollte absolut eben sein; am rationellsten ist es, einen verstärkten Estrich herzustellen. Die meisten Platten haben Beine, die gedreht werden können, um die Höhe anzupassen.

                    Bei der Arbeit wird empfohlen, ein gutes deutsches oder russisches Bauniveau zu verwenden. Dies ist ein einfaches Werkzeug, mit dem Sie das Gerät so genau wie möglich einstellen können. Manchmal wird Pappe oder Sperrholz unter die Beine gelegt, um das Gasgerät so gut wie möglich auszurichten.

                    Eine weitere wichtige Bedingung, die es zu beachten gilt, ist, dass keine Möbel oder eine Wand an die Rückwand der Platten angrenzen. Alle Liner müssen zugänglich sein. Tritt eine Störung auf, kann diese einfach diagnostiziert und repariert werden.

                    Auf die Verschraubung werden im Bereich des Gewindes Compounds aufgewickelt, die für eine lange Zeit eine dichte Verbindung gewährleisten. Leinen- und Baumwollstoffe werden aufgrund ihrer geringen Dichtigkeit an den Fugen nicht verwendet. Die Armatur mit der notwendigen Dichtung wird in den Gashahn eingeschraubt, das andere Ende wird an den Ausgang des Gaskochers angeschlossen. Dies sollte von einem zertifizierten Fachmann des entsprechenden Dienstes durchgeführt werden. Während des Betriebs müssen die Fenster geöffnet und alle Brandquellen beseitigt werden.

                    Es ist wichtig, daran zu denken, dass flexible Schläuche in Reichweite sein müssen, damit sie leicht inspiziert und überprüft werden können. Die Manschette muss immer streng nach den Vorschriften hergestellt werden. Es ist verboten, die Schläuche zu lackieren (das Material verformt sich durch die Farbe), kann aber mit Applikationen überklebt werden.

                    Der Schlauch ohne Adapter wird an Rohr und Platte angeschlossen. Adapter sind geeignet zu verwenden, wenn nicht standardmäßige Verbindungen vorhanden sind.

                    Bei der Installation dürfen nur Spezialwerkzeuge und Verbrauchsmaterialien verwendet werden. Die eingebauten Düsen müssen beim Anschluss sorgfältig abgedichtet werden, es dürfen keine Undichtigkeiten auftreten.

                    Als Stöpsel wird ein feuchtes Tuch verwendet, da Wasser ein wirksamer Isolator sein kann. Nach Abschluss der Installation müssen alle Gelenke unbedingt mit einer Seifenlösung geschmiert werden, um zu erkennen, wo möglicherweise eine Undichtigkeit vorliegt. Ist ein leises Zischen zu hören, „vergiftet“ das Gas irgendwo, in diesem Fall sollte der Notruf gerufen werden. Sie können solche Probleme nicht selbst beheben, es ist gefährlich. Sie sollten sich sofort vergewissern, dass sich keine offene Feuerquelle in der Nähe befindet, außerdem ist es besser, Elektrogeräte auszuschalten.

                    Demontage der alten Platte

                    Die Installation eines Gasherds besteht aus mehreren Schritten. Demontieren Sie zunächst das alte Gerät. Drehen Sie dazu das Gasventil zu. Danach benötigen Sie:

                    • schrauben Sie den Gasversorgungsschlauch ab;
                    • schrauben Sie die Kontermutter ab, die sich an der Entriegelungskupplung befindet;
                    • Danach wird die Kupplung selbst entfernt.

                      Wenn Sie mit eigenen Händen den Wasserhahn wechseln, sollten Sie unbedingt die Fenster öffnen und die ganze Arbeit schnell genug erledigen. Die Demontage ist einfach und kann in kurzer Zeit durchgeführt werden. Bevor Sie mit der Demontage beginnen, sollten Sie Baumwollstoffstücke vorbereiten und befeuchten. Sie werden benötigt, um einen Korken herzustellen.

                      Ersetzen des Wasserhahns

                      Gasservicemitarbeiter empfehlen, den Wasserhahn zu wechseln, bevor offensichtliche Probleme in diesem Gerät auftreten. Normalerweise beträgt die Herstellergarantie 10-12 Jahre. Es gibt sehr viele Kräne, aber sie werden in zwei Haupttypen unterteilt.

                      • Kork - das sind Wasserhähne, bei denen ein kegelförmiges Element (Dübel) mit einem gebohrten Loch arbeitet. Dieses Design ermöglicht es Ihnen, den Gasfluss effektiv zu unterbrechen.
                      • Krane werden auch hergestellt aus Metallen (Messing, Gusseisen), solche Baugruppen sind korrosions- und verschleißbeständig. Beim Öffnen der Baugruppe mit dem Handrad fluchtet das Loch im Konus mit dem Loch im Rohr. Dadurch wird der Gasfluss gewährleistet. Beim Anschluss von Kegelventilen und um deren Dichtheit zu gewährleisten, wird in der Regel eine Verschraubung verwendet.
                      • Es gibt auch Wasserhähne Ball, die Absperreinheit ist eine Metallhalbkugel. Auch hier befindet sich ein Loch, das beim Drehen auf das Loch im Rohr "schlägt".

                        Vorteile des Kugelhahns:

                        • bezahlbarer Preis;
                        • Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit;
                        • Stärke.

                        Kugelhähne sind mittlerweile die Topseller.

                        Wichtig ist auch, wie das Ventil an der Gasleitung befestigt wird. Es gibt eine Flanschbefestigungsmethode, wenn die Befestigung mit speziellen Schrauben versehen ist. Am häufigsten wird diese Methode beim Transport von Zylindern verwendet. Es gibt auch eine geschweißte, wenn der Kran durch Schweißen fest mit dem Rohr verbunden ist.

                        Die zuverlässigsten Ventile sind Kugelhähne aus Messing und aus Bronze.

                        Bei der Auswahl eines Krans sollten Sie auf folgende Indikatoren achten:

                        • Rohrdurchmesser;
                        • Übereinstimmung der Durchmesser von Rohr und Ventil;
                        • keine Defekte.

                          Das Auswechseln des Wasserhahns dauert durchschnittlich 10-15 Minuten. Werkzeuge benötigt:

                          • Verschlussknoten;
                          • Gasschlüssel (1 und 2);
                          • ein Dichtmittel;
                          • Schraubenzieher;
                          • Fett und Graphitfett;
                          • stummel;
                          • Armaturen und Adapter.

                            Während des Betriebs sollte das Ventil von Hand angezogen werden, nur die letzten Umdrehungen können mit einem Schraubenschlüssel durchgeführt werden. Manchmal ist es schwierig, den alten Wasserhahn abzuschrauben, in diesem Fall empfiehlt es sich, eine spezielle WD-42-Masse auf die Fugen zu tropfen. Es lohnt sich, 5-7 Minuten zu warten, die Lösung wird in die Fugen aufgenommen und das Befestigungselement kann leicht abgeschraubt werden.

                            Installation

                            Um den Gasherd richtig aufzustellen, sollten Sie den Ort vorbereiten, an dem er aufgestellt werden soll. Wenn die alte Platte durch eine neue ersetzt wird, sollte nach der Demontage der alte Estrich überprüft werden. Bei Rissen oder Abplatzungen werden diese mit Keresit oder Zementmörtel abgedichtet. Neue Zementpflaster sollten innerhalb von drei Tagen austrocknen. Erst dann können Sie mit der Installation der Geräte beginnen. Es ist zu beachten, dass die Küchengarnitur oder Arbeitsplatte einen gewissen Abstand zum Herd haben muss (16-20 cm).

                            Die neue Platte wird aus der Verpackung genommen und geprüft. Alle beweglichen Elemente werden entfernt:

                            • Backblech;
                            • Gitter;
                            • Palette.

                              Die mitgelieferten Beine werden mit dem Gerät verschraubt. Der Ofen wird auf das vorbereitete "Kissen" gestellt. Der Abstand zur Wand sollte gering sein.

                              Um den Ofen mit elektrischer Zündung zu betreiben, sollten Sie die Steckdose platzieren, in der sich die Erdung befindet. Nach der Installation des Ofens sollten Sie eine Seifenlauge herstellen und alle Fugen mit einer Bürste einstreichen, damit klar ist, ob ein Gasleck vorliegt oder nicht.

                              Verbindung

                              Es ist nicht schwer, ein Gasgerät anzuschließen, aber es ist verboten, dies selbst zu tun. Entscheidet sich der Hauseigentümer, den Anschluss selbst herzustellen, droht ihm ein Bußgeld von der Aufsichtsbehörde. Das hat seinen Grund, denn Gas ist ein explosiver Stoff, der nicht nur Ihre Wohnung, sondern das ganze Haus zerstören kann.

                              Viele Handelsorganisationen, die Gasherde verkaufen, können mit der Lieferung des Geräts beauftragen. Um sie zu installieren, benötigen Sie die Erlaubnis der zuständigen Aufsichtsbehörde. Rufen Sie nach Abschluss der Installation unbedingt Spezialisten des Gasunternehmens an, die den korrekten Anschluss überprüfen und eine entsprechende Markierung im Dokument vornehmen.

                              Ein besonderes Thema ist der Anschluss eines Gasherds an eine Flasche. Solche Regeln müssen gesetzlich befolgt werden.

                              • Der Abstand vom Gasherd zur Gasflasche muss mindestens 1,6 Meter betragen. In ländlichen Häusern werden Zylinder oft außerhalb des Hauses unter einem speziellen Baldachin in einer Kiste platziert.
                              • Der Raum sollte über eine gute Belüftung verfügen.
                              • Bei Verwendung von Zylindern muss unbedingt ein Untersetzungsgetriebe angeschlossen werden.

                              Untersuchung

                                Die Prüfung erfolgt mit einer Seifenlauge. Verwenden Sie für diese Zwecke am besten Rasierschaum, der die Stellen am effektivsten zeigt, an denen eine lose Verbindung besteht. Der Schaum wird mit einem Pinsel auf alle Fugen aufgetragen. Wenn keine Blasen vorhanden sind, ist die Verbindung abgedichtet.

                                Informationen zur ordnungsgemäßen Installation eines Gasherds finden Sie im folgenden Video.

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