- Autoren: Marshall
- Synonyme benennen: Adelaide Hoodless
- Zuchtjahr: 1972
- Gruppe: Gestrüpp, Busch
- Die Hauptfarbe der Blume: rot
- Blütenform: schalenförmig
- Durchmesser, cm: 6-8
- Blumenart nach Anzahl der Blütenblätter: Halbdoppel
- Beschreibung des Busches: wüchsig mit hohen aufrechten Trieben
- Buschhöhe, cm: 140-175
Rosen, die zur kanadischen Sorte Adelaide Hoodless gehören, blühen lange und wachsen schnell. Landschaftsarchitekten verwenden die Pflanze oft in ihren Entwürfen.
Zuchtgeschichte der Sorte
Die Rosensorte Adelaide Hoodless wurde nach der Gründerin des kanadischen Fraueninstituts Elliot benannt und 1972 als Parkpflanze künstlich gezüchtet, damit sie den kalten Winter überstehen konnte, da der Park für den Winter keine Sträucher bedeckt. Diese Sorte ist eine interspezifische Hybride. 1998 wurde im Botanischen Garten in Montreal eine Studie zur Resistenz der Rosenpflanze gegen Schwarzfleckenkrankheit, Echten Mehltau und Rost durchgeführt. Dies ist eine der gleichen Sorten, deren Infektionsrate 0-5% beträgt. Der Versuch wurde an bewährten Rosen durchgeführt.
Beschreibung der Sorte
Rose Adelaide Hoodless (Adelaide Hoodless-Sorte) ist ein wunderschöner blühender Strauch mit kleinen Blüten und einem leichten Duft aus der Familie der Rosaceae. Meistens sind die Blüten hellrot mit glänzenden Blättern. Die Blätter sind normalerweise grün, dunkelgrün, glänzend und eiförmig, mit fein gezähnten Rändern. Die Blüten haben einen Durchmesser von etwa 6-8 Zentimetern und haben 10-20 Blütenblätter. Die Blüten duften oft sehr stark. Die meisten Arten wachsen an langen Stielen. Es ist eine kompakte und sehr winterharte Pflanze. Die Höhe kann entweder 140 Zentimeter betragen oder 175 Zentimeter erreichen, der Strauch wird etwa 150 Zentimeter breit.
Vorteile und Nachteile
Der Hauptvorteil dieser Art ist ihre Beständigkeit gegen niedrige Temperaturen - sie muss für den Winter nicht abgedeckt werden. Diese Rosen gefrieren nur bei Temperaturen bis zu -40°C.
Die Rosenpflege ist minimal, obwohl diese Pflanze für einige Krankheiten und Schädlingsbefall anfällig sein kann, aber wenn die Grundregeln befolgt werden, kann sogar ein Anfänger eine Blume züchten.
Blühende Eigenschaften
Die Rose blüht vom späten Frühjahr bis zum späten Herbst. Und auch die Blüten können sich zu verschiedenen Blütezeiten leicht in den Farbtönen unterscheiden.
Verwendung im Landschaftsdesign
Rose Adelaide Hoodless ist ein mehrstämmiger, laubabwerfender Strauch mit einem vertikal ausladenden Wuchsmuster. Seine mittlere Textur fügt sich harmonisch in die Landschaft ein, kann aber mit einem oder zwei kleineren oder gröberen Bäumen oder Büschen zu einer effektvollen Komposition ausbalanciert werden.
Es ist ein pflegeleichter Strauch und wird am besten am Ende des Winters geschnitten, wenn die Bedrohung durch extreme Kälte verschwunden ist. Es hat keine signifikanten negativen Eigenschaften.
Rose Adelaide Hoodless wird verwendet, um Landschaftskompositionen zu erstellen, zum Beispiel:
Massenbepflanzung;
Absicherung / Screening;
allgemeine Nutzung des Gartens.
Landung
Es lohnt sich, Rosen dort zu pflanzen, wo sie mindestens 6 Stunden am Tag Sonnenlicht sowie eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit und Nährstoffen erhalten. Es ist notwendig, einen ausreichenden Abstand zwischen ihnen vorzusehen (ab 90 Zentimeter), da eine gute Luftzirkulation Blattkrankheiten verhindert. Pflanzen mit nackten Wurzeln sollten vor dem Pflanzen mehrere Stunden in Wasser eingeweicht werden, um sicherzustellen, dass sie gut mit Feuchtigkeit versorgt sind. Der Standort muss gut durchlässig sein und das Loch muss groß genug sein, um vor dem Pflanzen mit Wasser gefüllt zu werden.Nachdem die Grube bereits mit Erde bedeckt ist, muss die Pflanzstelle bewässert werden.
Wachsen und pflegen
Für das beste Wachstum von Rosen können Sie einige Wachstums- und Pflegebedingungen beachten.
Jedes Jahr müssen Sie den Boden um die Rose herum verbessern.
Die Sträucher sollten nicht austrocknen - es lohnt sich, mehrmals pro Woche reichlich zu befeuchten, um die Feuchtigkeit im Boden besser zu halten.
Es lohnt sich, den Rosenstrauch regelmäßig mit einer Gartenschere zu beschneiden, um abgestorbene oder absterbende Stängel zu entfernen.
Bereits bewurzelte Pflanzen sollten mit geeigneten Düngemitteln gefüttert werden. Dieser Strauch sollte nur bei hellem Sonnenlicht angebaut werden. Sie wächst am besten unter mäßigen bis gleichmäßigen Feuchtigkeitsbedingungen, verträgt aber kein stehendes Wasser. Es hängt nicht von der Bodenart oder dem pH-Wert ab. Die Sorte ist tolerant gegenüber städtischer Verschmutzung.
Krankheiten und Schädlinge
Dank der Forschung ist bewiesen, dass die Pflanze gegen Krankheiten und verschiedene Schädlinge recht resistent ist, aber um die Sträucher vollständig zu schützen, sollten Sie bei dieser Rosenart auf die folgenden Schädlinge und Vorsichtsmaßnahmen achten.
Thripse sind sehr kleine Insekten mit Flügeln, und der größte Teil des Schadens an Pflanzen bleibt von jungen Larven zurück, die sich von den dünnen Geweben von Laub und Blüten ernähren, wodurch das Wachstum der Pflanze gestört wird und verletzte Blütenblätter erscheinen, was zum vorzeitigen Auftreten beiträgt Fall der Blume. Thripse können auch viele schädliche Pflanzenviren übertragen.
So vermeiden Sie: Unkraut entfernen, und wenn die Pflanze zu Hause ist, Bildschirme an den Fenstern anbringen, um das Eindringen von Unkraut zu verhindern. Außerdem müssen Sie die infizierten Pflanzen wegwerfen.
Eine Spinnmilbe ist ein Insekt, das sich von speziellen "Einstichen" im Mund ernährt, wodurch die Pflanze gelb wird und punktiert wird. Bei starkem Befall kann es zu Blattfall und Pflanzensterben kommen.
Vermeidung: Unkraut und befallene Pflanzen entfernen, Pflanzen regelmäßig gießen.
Blattläuse sind ein kleines und eher träges Insekt mit einem weichen Körper, das fast die gesamte Flüssigkeit aus Pflanzen saugt. Sie können schädliche Viren und Krankheiten von anderen Pflanzen übertragen.
So vermeiden Sie: Entfernen Sie Unkraut und stellen Sie sicher, dass es nicht erscheint. Natürliche Feinde, wie Bettwanzen, ernähren sich von Blattläusen im Garten und helfen den Sträuchern. Sie können auch spezielle Insektenschutzmittel verwenden.
Raupen sind noch eine unreife Form von Motten und Schmetterlingen. Ihre Gefährlichkeit spiegelt sich darin wider, dass sie sehr gefräßig sind und fast jede Pflanze fressen, daher können auch Rosen in Gefahr sein.
Wie zu vermeiden: Unkraut beseitigen, Raupen entfernen, wenn sie auf Büschen sind. Auch hier können natürliche Feinde, die sich von Raupen ernähren, helfen, sie loszuwerden.