- Kategorie: hybrid
- Wachstumstyp: unbestimmt
- Termin: universell
- Reifezeit: früh
- Reifezeit, Tage: 105-110
- Wachstumsbedingungen: für Freiland, für Foliengewächshäuser
- Marktfähigkeit: hoch
- Transportfähigkeit: gut
- Buschhöhe, cm: 200
- Reife Fruchtfarbe: Rosa
Tomaten sind berühmt für ihren Geschmack und ihre gesundheitlichen Vorteile. Die Sorte Pink Banana hat vor relativ kurzer Zeit an Popularität gewonnen. In diesem Artikel werden wir die Hauptmerkmale der Kultur, des Geschmacks, der Reifezeit und des Ertrags betrachten und die agrotechnischen Aspekte beachten.
Beschreibung der Sorte
Tomatensträucher Banana Pink haben eine unbegrenzte Wuchskraft, daher wird die Sorte als unbestimmt eingestuft. Im Durchschnitt erreicht die Höhe des Sämlings 2 m Es gibt Büsche mit Untertrieben bis zu 0,9 m Es hängt davon ab, wo die Kultur angebaut wird (im Freiland oder im Gewächshaus).
Der Stamm ist stark und kraftvoll. Aufgrund der Besonderheit des Wachstums ist es notwendig, Spaliere oder Pfähle an ein System zu binden, damit der Busch unter seinem Gewicht nicht bricht.
Die Blätter sind groß, länglich, zum Ende hin zugespitzt, dunkelgrün, matt. Entlang der Kante befindet sich eine große Riffelung. Die Blattoberfläche wird durch den Schnitt präpariert, es gibt eine leichte Behaarung. Der erste Fruchtknoten wird in Höhe des achten Blattes vom Boden gebildet. Außerdem werden alle 2 Blätter Stiefkinder gebildet.
Blumen sind bisexuell, Selbstbestäubung. Auf der Bürste erscheinen bis zu 12 Stiele, so dass die Früchte in Trauben reifen.
Die Besonderheit der Sorte besteht darin, dass die Oberseite nicht eingeklemmt werden muss und übermäßige seitliche Stiefsöhne abgeschnitten werden sollten.
Zu den positiven Aspekten zählen:
hoher und stabiler Ertrag;
gute Temperaturtoleranz und kurze Trockenheit;
Resistenz gegen Pilzkrankheiten - Krautfäule.
Es gibt auch andere Vertreter der Bananen-Tomaten-Sorte:
Bananengelb;
Goldene Banane;
Eine bunte Banane.
Die wichtigsten Eigenschaften der Frucht
Die Früchte zeichnen sich durch eine längliche längliche Form aus, die einem Zylinder ähnelt. Es wird auch pfefferförmig genannt. An der Spitze befindet sich eine charakteristische Rundung. Die Länge der Tomaten beträgt 7 bis 12 cm, das Mindestgewicht der Tomaten beträgt 80 g, bei guter Pflege und regelmäßiger Fütterung kann das Gewicht 120-150 g erreichen, bis zu 7 Früchte reifen auf einer Bürste.
Die Haut ist fest und fest und fühlt sich glatt an. Seltenes Aufbrechen der Schale wird beobachtet. Das Fruchtfleisch ist dicht und zuckerhaltig, leicht wässrig, während die Saftigkeit der Tomaten durchschnittlich ist.
Ausgezeichnete Transportfähigkeit und Haltbarkeit.
Geschmackseigenschaften
Gärtner bemerken, dass die Sorte Pink Banana einen ausgeprägten Tomatengeschmack hat. Die Süße der Frucht ist durchschnittlich, so dass der Nachgeschmack für manche etwas langweilig erscheint.
Der Geschmack wird nicht durch die Wetterbedingungen beeinflusst.
Reifung und Fruchtbildung
Die Kultur gehört zu frühreifenden Sorten. Die Reifezeit der Früchte beträgt 105 bis 110 Tage. Die aktive Fruchtperiode fällt von Juli bis September, die Indikatoren können je nach den klimatischen Bedingungen der Region variieren.
Ertrag
Der Ertrag der Sorte hängt direkt davon ab, wo die Tomaten angebaut wurden. Im Innenbereich können 10-12 kg/m2 entnommen werden. Im Freiland ist der Ertrag etwas geringer, daher werden 4-5 kg / m2 entfernt.
Es sei daran erinnert, dass die Kultur andere Unterarten hat, die unterschiedliche Erträge haben.
Der Zeitpunkt des Pflanzens von Setzlingen und des Einpflanzens in den Boden
Für das Anpflanzen von Tomaten gibt es keine besonderen agrotechnischen Anforderungen. Bananenrosa-Tomaten sind berühmt für ihre Unprätentiösität gegenüber Boden und Pflege. Trotzdem lohnt es sich, einige Punkte zu beachten, die später zu einer reichen Ernte beitragen.
Um Samen zu pflanzen, sollten Sie zuerst spezielle Setzlingkästen vorbereiten. Die Ernte beginnt im Februar-März, da der Zeitpunkt der Aussaat davon abhängt, wo die Setzlinge anschließend gepflanzt werden (im Gewächshaus oder im Freiland). Zuerst werden sie in kleine Behälter gesät, damit die Samen schlüpfen. Das Aussaatmuster in den Kästen ist wie folgt: Die Tiefe der Fossa beträgt 1 cm, der Abstand zwischen den Samen beträgt 2 cm und zwischen den Reihen beträgt 3 cm.
Sobald der Sämling 2 starke Blätter hat, werden die Tomaten in separate Behälter getaucht.
Im Raum sollte die Temperatur + 25 ... 28 Grad betragen, wenn die Temperatur niedriger ist, können die Behälter mit Frischhaltefolie abgedeckt werden. Das Gießen erfolgt mit einer Spritzpistole, um den Boden nicht zu befeuchten. Lassen Sie nicht nur die gekeimten Setzlinge zu lange in direkter Sonneneinstrahlung, die zerbrechlichen Blätter können verbrennen.
Im Gewächshaus können Sie Anfang Mai Kisten mit Setzlingen zur Anpassung herausnehmen. Die Büsche sollten in den beheizten Boden ins Freiland umgepflanzt werden. Die Lufttemperatur sollte zwischen +18 und +22 Grad liegen. Im Gewächshaus sollte der Tagessatz für das Pflanzen + 15 ... 18 Grad betragen.
Das Züchten von Tomatensetzlingen ist ein äußerst wichtiger Prozess, denn es hängt stark davon ab, ob der Gärtner überhaupt ernten kann. Von der Saatbettbereitung bis zum Einpflanzen in den Boden müssen alle Aspekte berücksichtigt werden.
Landeschema
Das Pflanzschema für Setzlinge ist sowohl für Freiland als auch für Gewächshäuser gleich. Zuerst wird der ausgewählte Bereich ausgegraben, gut mit Wasser verschüttet.
Dann werden Gruben für das Gewächshaus vorbereitet, deren Tiefe nicht mehr als 0,2 m beträgt, für offenes Gelände - 0,4 m In das Loch können Holzasche oder Torf gegossen werden. Die Sämlinge werden vorsichtig aus dem Topf genommen und in das Loch verpflanzt.
Neben jedem Busch lohnt es sich, einen Pflock zum späteren Anbinden anzutreiben.
Wachsen und pflegen
Damit die Büsche gut Früchte tragen, lohnt es sich, den Bewässerungs- und Fütterungsplan zu beachten. Entfernen Sie seitliche Stiefsöhne und Blätter rechtzeitig.
Eine Pflanze benötigt in jeder Wachstumsphase unterschiedliche Mikronährstoffe. Alle Düngemittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: mineralisch und organisch. Volksheilmittel werden oft verwendet: Jod, Hefe, Vogelkot, Eierschalen.
Es ist wichtig, die Geschwindigkeit und den Zeitraum der Fütterung zu beachten. Dies gilt auch für Volksheilmittel und organische Düngemittel.