- Kategorie: Grad
- Wachstumstyp: unbestimmt
- Termin: universell
- Reifezeit: Zwischensaison
- Reifezeit, Tage: 105-115
- Buchsengröße: hoch
- Buschhöhe, cm: ab 150
- Laub: regulärer (regulärer) Typ
- Reife Fruchtfarbe: Rot
- Fruchtform: birnenförmig, mit gut definierten Rippen
Langzeittomaten können selbst der anspruchsvollste Gärtner genießen. Aber auch diese Sorten brauchen Aufmerksamkeit und sollten sorgfältig studiert werden. Eine enge Bekanntschaft mit der Tomate Karl lässt viele wichtige Schlussfolgerungen ziehen.
Beschreibung der Sorte
Diese Pflanze zeichnet sich durch eine unbestimmte Wuchsform und einen universellen Anwendungsbereich aus. Seine Büsche sind ziemlich hoch: mindestens 1,5 m hoch. Sie zeichnen sich durch Laub der üblichen Art aus.
Die wichtigsten Eigenschaften der Frucht
Reife Karlbeeren sind rot und groß. Ihre Masse variiert von 0,15 bis 0,25 kg. Die Form der Tomaten ähnelt einer Birne. Sie zeichnen sich durch gut definierte Rippen aus. Die Früchte entwickeln sich an einfachen Blütenständen.
Geschmackseigenschaften
Carl Tomatenmark hat eine attraktive Süße. Sie ist immer fleischig und dicht. In der Pulpe treten keine Hohlräume auf. Für sie ist eine rosa-karmesinrote Farbe typisch.
Reifung und Fruchtbildung
Nach dem Reifegrad gehört die Karl-Tomate zur Mittelsaison-Gruppe. Dies dauert normalerweise 105-115 Tage, wenn das Wetter es zulässt. Wenn die Fruchtbildung bereits begonnen hat, wird sie gestreckt.
Ertrag
Karls Produktivität, wenn auch kein Rekord, ist für Hausgärten durchaus würdig. Auf 1 Busch werden 4 bis 5 kg Tomaten gebildet. Gebühr für 1 qm m kann 10-12 kg erreichen. Daher besteht kein Zweifel, dass es mit der richtigen Landtechnik lange dauern wird, sich an den Früchten zu erfreuen.
Der Zeitpunkt des Pflanzens von Setzlingen und des Einpflanzens in den Boden
Die Aussaat von Samen in Sämlingsbehältern erfolgt in den ersten 10-20 Tagen im März. Frühere Termine, wie spätere, sind kaum sinnvoll. Wenn der Boden nicht gekauft wird, wird er auf der Grundlage des Rasens erstellt. Dazu werden Torf, Kompost oder Phosphor-Kalium-Mischungen gegeben. Die Umpflanzung in Gewächshäuser erfolgt in der ersten Maihälfte, und nur im Juni ist es möglich, Pflanzen im Freiland zu pflanzen, um sich gegen wiederkehrende Kälte zu versichern.
Das Züchten von Tomatensetzlingen ist ein äußerst wichtiger Prozess, denn es hängt stark davon ab, ob der Gärtner überhaupt ernten kann. Von der Saatbettbereitung bis zum Einpflanzen in den Boden müssen alle Aspekte berücksichtigt werden.
Landeschema
Die Beete sollten maximal 3 Karl-Sträucher pro 1 qm haben. m) Die Lage der Büsche und der Gänge wird nicht ausdrücklich angegeben. Es ist davon auszugehen, dass man sich an den gleichen Anweisungen wie bei Tomaten im Allgemeinen orientieren sollte.
Wachsen und pflegen
Karls Anforderungen an die Bodenfruchtbarkeit sind recht hoch. Beim Züchten von Sämlingen ist es notwendig, die Samen bis zu einer Tiefe von nicht mehr als 15 mm zu schließen. Bis zum Auftreten von Trieben sollten die Behälter unter einer Abdeckung aus Folie oder Glas aufbewahrt werden.Die optimale Temperatur in diesem Entwicklungsstadium beträgt 25-26 °. Es wird empfohlen, Büsche in 2 Stämmen zu bilden.
Zur Fütterung erwachsener Büsche werden aktiv mineralische und organische Düngemittel verwendet. Ohne Strumpfband fühlt sich Karl unwohl. Aber es lohnt sich immer noch nicht, es zu sehr auf den Support zu legen. Es ist besser, die Pflanzen mit einem Schlauch streng an der Wurzel zu gießen. Wann immer möglich, sollten Tropfbewässerungssysteme verwendet werden.
Es ist leider erwähnenswert, dass es noch nicht allzu viele spezifische Informationen über den Anbau dieser Sorte gibt. Daher müssen allgemeine Empfehlungen für den Anbau frühreifender Tomatensorten berücksichtigt werden.
Kontinuierliches Wachstum gilt als Kriterium für eine gute Pflege. Gleichzeitig werden Blumenbürsten gebildet. Wenn die Büsche nicht angeheftet wurden, müssen Sie die grünen Früchte entfernen, ohne auf die volle Reife zu warten. Andere Empfehlungen lauten wie folgt:
- beim Anbau von Tomaten in Gewächshäusern sollte die Luftfeuchtigkeit nicht höher als 60% sein;
- es ist wichtig, Staunässe der Erde zu vermeiden;
- bei hohen Lufttemperaturen sollte eine Austrocknung des Bodens so weit wie möglich vermieden werden;
- die Regelmäßigkeit des Düngens und Gießens ist während der Zeit der Eierstockbildung und Fruchtbildung von entscheidender Bedeutung;
- Düngemittel werden vor dem Pflanzen ausgebracht, um Stickstoffkomponenten mit Phosphorverbindungen zu kompensieren;
- Blätter können nicht entfernt werden.
Eine Pflanze benötigt in jeder Wachstumsphase unterschiedliche Mikronährstoffe. Alle Düngemittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: mineralisch und organisch. Volksheilmittel werden oft verwendet: Jod, Hefe, Vogelkot, Eierschalen.
Es ist wichtig, die Geschwindigkeit und den Zeitraum der Fütterung zu beachten. Dies gilt auch für Volksheilmittel und organische Düngemittel.