Tomaten Klondike

Tomaten Klondike
Die Hauptmerkmale der Sorte:
  • Autoren: Nastenko N. V., Kachainik V. G., Gulkin M. N. (Agrofirma Aelita LLC)
  • Jahr der Zulassung: 2013
  • Kategorie: Grad
  • Wachstumstyp: unbestimmt
  • Termin: Frischverzehr, für Saft, für Ketchup und Tomatenmark
  • Reifezeit: Zwischensaison
  • Reifezeit, Tage: 110
  • Wachstumsbedingungen: für Freiland, für Foliengewächshäuser
  • Transportfähigkeit: gut
  • Buchsengröße: hoch
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Sehr beliebt sind Tomatensorten, die keine Neuheiten mehr sind, aber noch nicht in den „goldenen Fonds“ der Auswahl aufgenommen wurden. Genau das ist die Klondike-Tomate. Daher ist das Kennenlernen dieser Kultur für die meisten Gärtner die richtige Entscheidung.

Zuchtgeschichte

Die Klondike-Tomate ist eines der Ergebnisse der Arbeit des bereits bekannten landwirtschaftlichen Unternehmens "Aelita". An dem Projekt arbeiteten die Züchter Nastenko, Kachainik und Gulkin. Die Anlage wurde 2013 offiziell registriert.

Beschreibung der Sorte

Der Klondike ist eine der unbestimmten Kulturen. Es kann sowohl in normalen Gärten als auch unter Plastik angebaut werden. Die Büsche erreichen eine beachtliche Höhe von 1,8 m, an ihren Zweigen bilden sich große dunkelgrüne Blätter.

Die wichtigsten Eigenschaften der Frucht

Sie können das Erntegut über weite Strecken transportieren. Die Früchte haben zunächst eine hellgrüne Farbe. Am Stiel wurden keine Flecken gefunden. Im reifen Zustand ist die Tomate Himbeere - und auch hier wird keine Fleckenbildung festgestellt. Tomaten sind groß und wiegen normalerweise 0,25-0,35 kg. Sie ähneln einem flachen Kreis in Form.

Diese Tomaten wachsen auf Zwischenblütenständen. Die Stiele sind nicht artikuliert. Die Rinde ist dünn und dicht. Die offizielle Beschreibung betont auch die gute Haltbarkeit der Ernte.

Geschmackseigenschaften

Beeren dieser Sorte werden aktiv frisch konsumiert. Sie werden auch zur Herstellung von Saft, Ketchup und Tomatenmark verwendet. Mäßig festes Fleisch. Verkoster bemerken seine Süße.

Reifung und Fruchtbildung

Klondike macht seinem Namen alle Ehre. Es beginnt schon früh Früchte zu tragen. Unter normalen Bedingungen werden Pflanzen die Landwirte mit einer Ernte 110 Tage nach der Bildung der grünen Triebe begeistern. Das Entfernen der Früchte ist von Juli bis September möglich. Der konkrete Zeitrahmen hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die im Voraus nicht vorhergesagt werden können.

Ertrag

Die Sammlung kann 13 und sogar 14 kg Früchte pro 1 m² erreichen. m. Wir müssen uns noch daran erinnern, dass ohne aktive Gartenarbeit kein gutes Ergebnis zu erzielen ist. Es wird empfohlen, die Samen gründlich zu überprüfen und zu desinfizieren, um die Ausbreitung von Infektionen mit ihnen zu vermeiden.

Der Zeitpunkt des Pflanzens von Setzlingen und des Einpflanzens in den Boden

Die Aussaat in Sämlingsbehältern ist vom 1. bis 15. März unbedingt erforderlich. Mit einer guten Entwicklung der Sämlinge wird sie zwischen dem 15. Die genaue Entscheidung hängt stark vom tatsächlichen Wetter ab. Sie berücksichtigen immer, wie viel Zeit die Sämlinge haben, um stärker zu werden. Auch beim frühen Pflanzen in den nördlichen Regionen sollte man die Bodentemperatur nicht vergessen.

Das Züchten von Tomatensetzlingen ist ein äußerst wichtiger Prozess, denn es hängt stark davon ab, ob der Gärtner überhaupt ernten kann. Von der Saatbettbereitung bis zum Einpflanzen in den Boden müssen alle Aspekte berücksichtigt werden.

Landeschema

Es wird empfohlen, eine Klondike-Tomate in einem 600x500 mm System zu pflanzen. Gleichzeitig dürfen 3 oder 4 Pflanzen pro 1 m2 platziert werden. Die Wahl der Dichte wird durch die Prioritäten der Gärtner bestimmt. Es ist besser, etwas weniger zu pflanzen und ein wenig in der Ernte zu verlieren, als Ihre Arbeit zu erschweren.

Das Anpflanzen einer Tomate ist ein sehr wichtiges und mühsames Geschäft. Um eine gute Tomatenernte zu erzielen, müssen Sie das Thema Anpflanzen kompetent angehen. Beim Einpflanzen einer Tomate in den Boden müssen viele Faktoren berücksichtigt werden - den Zeitpunkt richtig bestimmen, den Boden vorbereiten, den Abstand zwischen den Pflanzen richtig berechnen, die Regeln der Fruchtfolge berücksichtigen.

Wachsen und pflegen

Traditionell ist die Pflege bei vielen Tomatenkulturen schon recht anspruchsvoll. Sie müssen die Pflanzen kneifen und sorgfältig formen. Auch hier wird es problematisch, auf eine Stütze zu verzichten. Die Bildung erfolgt normalerweise in 1 oder 2 Stielen. Sie müssen die Büsche durchschnittlich 1 Mal in 5 Tagen mit warmem Wasser gießen.

Unkrautgräser werden bei ihrem ersten Auftreten aussortiert. Top-Dressing sorgt für eine hervorragende Fruchtbarkeit. Für einen ähnlichen Zweck werden sowohl organische als auch mineralische Verbindungen verwendet. Die Verwendung des beliebten "Kemira Lux" führt zu hervorragenden Ergebnissen. Gülle ist eine gute Wahl für organische Düngemittel, muss aber gedreht werden.

Tomaten gießen ist nicht schwer. Nach dem Pflanzen wird die Pflanze in solchen Abständen bewässert, dass der Boden feucht bleibt. Bei trockenem Wetter, wenn es lange nicht regnet, kann täglich gegossen werden, aber normalerweise werden die Beete mit Tomaten 2-3 Mal pro Woche bewässert.
Die Methoden zum Binden von Tomatensträuchern können je nach Verfügbarkeit des verfügbaren Materials, der Befestigungsmethode und auch der Sorte erheblich variieren. Im Allgemeinen wird empfohlen, sich an das folgende Schema zu halten: Zuerst werden die zentralen Stängel gegriffen und dann, wenn die Früchte reifen, die seitlichen Zweige.
Eine der wichtigen Voraussetzungen für die Tomaten-Agrartechnik ist die richtige Bildung des Busches. Die Bildung von Tomatenbüschen bedeutet, dass die folgenden Schritte durchgeführt werden: Kneifen, Kneifen, Beschneiden der Blätter, Normalisieren der Eierstöcke.

Eine Pflanze benötigt in jeder Wachstumsphase unterschiedliche Mikronährstoffe. Alle Düngemittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: mineralisch und organisch. Volksheilmittel werden oft verwendet: Jod, Hefe, Vogelkot, Eierschalen.

Es ist wichtig, die Geschwindigkeit und den Zeitraum der Fütterung zu beachten. Dies gilt auch für Volksheilmittel und organische Düngemittel.

Krankheits- und Schädlingsresistenz

Das Risiko, die Früchte der Klondike-Tomate zu knacken, ist minimal. Die Bedrohung kann sein:

  • Blattlaus;
  • weiße Fliege;
  • Spinnmilben;
  • graue Fäulnis.
Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen
Beim Anbau von Tomaten in einem Gewächshaus treten häufig Krankheiten aufgrund einer Verletzung des Temperaturregimes und übermäßiger Luftfeuchtigkeit auf. Die häufigsten Krankheiten sind Pilzkrankheiten (Kräuterfäule, Cladosporium, Fäulnis).
Der Kampf gegen Krankheiten und Schädlinge von Tomaten auf offenen Flächen kann ziemlich schwierig sein. Denn Nachtschatten sind einer Vielzahl von Krankheitserregern und Schadinsekten ausgesetzt.

Beständig gegen widrige Wetterbedingungen

In dieser Hinsicht zeigt die Sorte außergewöhnliche Qualität. Sie kann auch bei starker Beschattung erfolgreich gedeihen. Kälte und Trockenheit sind für ihn auch nicht besonders riskant. Für die Anpflanzung können die Bauern selbst nur wenig tun. Aber auch diese "Kleinigkeit" entscheidet oft über eine gute Ernte oder nicht.

Wachsende Regionen

Traditionell wird diese Tomate bereits empfohlen für:

  • Westsibirien;
  • Ländereien der Region Ural und Moskau;
  • untere und mittlere Wolga;
  • Ostsibirien;
  • Der ferne Osten;
  • Tschernozem-Region;
  • mittlere Spur;
  • Nordkaukasus.
Hauptmerkmale
Autoren
Nastenko N.V., Kachainik V.G., Gulkin M.N. (Agrofirma Aelita LLC)
Jahr der Zulassung
2013
Kategorie
Grad
Wachstumstyp
unbestimmt
Termin
frische Verwendung, für Saft, für Ketchup und Tomatenmark
Wachstumsbedingungen
für Freiland, für Foliengewächshäuser
Transportfähigkeit
gut
Ertrag
13-14 kg / qm m
Produktivität (Filter)
ertragreich
Empfohlene Anbauregion
Norden, Nordwesten, Zentral, Wolgo-Wjatka, TsChO, Nordkaukasier, Mittlere Wolga, Nischnevolzhsky, Ural, Westsibirien, Ostsibirien, Fernost
Busch
Buchsengröße
hoch
Buschhöhe, cm
bis 180
Laub
groß, dunkelgrün
Frucht
Unreife Fruchtfarbe
hellgrün, kein grüner Fleck an der Basis
Reife Fruchtfarbe
purpurrot, ohne grünen Fleck am Stiel
Fruchtgröße
groß
Fruchtgewicht, g
250-350
Fruchtform
flach-rund, leicht gerippt
Fruchtgeschmack
Süss
Zellstoff
mittlere Dichte, fleischig
Zellstofffarbe
rot
Haut
dünn, dicht
Blütenstand
dazwischenliegend
Stiel
ohne Artikulation
Qualität bewahren
gut
Wachsend
Steppen
Jawohl
Strumpfband
Jawohl
Formation
Jawohl
Anzahl der Stiele während der Bildung, Stk
1-2
Landeschema
60 x 50 cm, Pflanzdichte - 3-4 Pflanzen pro m2
Sämlinge säen
1.-15. März
Setzlinge in den Boden pflanzen
15. Mai - 5. Juni
Resistent gegen Fruchtrisse
stetig
Beständig gegen extreme Wetterbedingungen
kältebeständig, trockenheitsbeständig, schattentolerant
Reifung
Reifezeit
Zwischensaison
Reifezeit, Tage
110
Erntezeit
von Juli bis September
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