- Autoren: Alekseev Yu.B.
- Jahr der Zulassung: 2012
- Kategorie: hybrid
- Wachstumstyp: unbestimmt
- Termin: Frischverzehr
- Reifezeit: früh
- Reifezeit, Tage: 95-100
- Wachstumsbedingungen: für Freiland, für Foliengewächshäuser
- Buchsengröße: hoch
- Buchsencharakteristik: stark
Die bekanntesten Pflanzensorten sind nicht unbedingt die besten. Und die Strega-Tomate bestätigt diese Regel vollständig. Ein gutes Ergebnis damit erzielen jedoch nur diejenigen Gärtner, die alle Feinheiten im Voraus gründlich studieren.
Zuchtgeschichte
Die Herkunft der Strega-Tomate wird in offiziellen Beschreibungen sparsam charakterisiert. Es ist bekannt, dass sein Entwickler der Züchter Yu B. Alekseev war. Und auch die staatliche Registrierung dieser Kultur im Jahr 2012 wurde bestätigt. Daher können wir schlussfolgern, dass es schon seit längerer Zeit verwendet wird.
Beschreibung der Sorte
Strega ist ursprünglich ein Hybrid. Daher macht es absolut keinen Sinn, die gesammelten Samen zu pflanzen. Es ist auch erwähnenswert, dass dies eine klassische unbestimmte Pflanze ist und daher ihre Büsche unbequem sein können. Der Anbau ist sowohl im Freiland als auch in Foliengewächshäusern möglich. Hohe Büsche entwickeln mittelgroßes Laub.
Die wichtigsten Eigenschaften der Frucht
Die gerade aus den Eierstöcken geschlüpften Strega-Beeren haben eine hellgrüne Farbe. Sie zeichnen sich auch durch das Fehlen von Flecken im Bereich des Stiels aus. Nach Erreichen der Reife nimmt die Tomate eine rote Farbe an. Dies sind große Früchte mit einem Gewicht von 250-300 g. Für sie ist eine flach-runde Form typisch, und in einem Pinsel befinden sich 4 bis 7 Tomaten.
Andere Eigenschaften:
einfache Art von Blütenständen;
Verlegung des ersten Blütenstandes erst nach 9 Blättern;
artikulierter Stieltyp.
Geschmackseigenschaften
Das Fruchtfleisch dieser Sorte ist ausnahmslos fest. Die glatte Haut beeinträchtigt nicht zuletzt die Geschmackswahrnehmung. Auch die Fleischigkeit und Saftigkeit der Früchte wird beachtet. Die Beeren sind süß, enthalten eine leichte Säure, die das Erlebnis aber auch nicht trübt. Es gibt viel Zucker und trockene Zutaten.
Reifung und Fruchtbildung
Strega ist eine typische frühe Tomate. Zwischen der Bildung grüner Triebe und dem Ablegen der ersten pflückenden Beeren vergehen 95 bis 100 Tage. Allerdings muss man verstehen, dass dieser Zeitraum in der Realität je nach Wetter und Pflegemaßnahmen variieren kann.
Ertrag
Die Produktivität wird offiziell mit bis zu 26,9 kg pro 1 m² angegeben. m) Aber dieses Präfix "vorher" muss berücksichtigt werden. Sie zeigt, dass viel von den genutzten Parzellen, von kompetenter Landtechnik und anderen notwendigen Maßnahmen abhängt. Und Sie müssen auch die Wetterfaktoren berücksichtigen.
Der Zeitpunkt des Pflanzens von Setzlingen und des Einpflanzens in den Boden
Es ist notwendig, das Saatgut in Containern mit einem im Voraus vorbereiteten Substrat 60 Tage vor dem ungefähren Zeitpunkt des Umschlags ins Freiland zu säen. Die Umschlagzeit liegt am häufigsten in der zweiten Maihälfte. Nur gärtnerische Intuition und persönliche Erfahrung helfen, ihn genauer zu definieren.
Das Züchten von Tomatensetzlingen ist ein äußerst wichtiger Prozess, denn es hängt stark davon ab, ob der Gärtner überhaupt ernten kann. Von der Saatbettbereitung bis zum Einpflanzen in den Boden müssen alle Aspekte berücksichtigt werden.
Landeschema
Normalerweise werden 2,4-2,5 Büsche pro 1 m² gepflanzt. m Dies ist die Empfehlung von Fachleuten. Inoffizielle Quellen behaupten manchmal, dass verdichtetes Pflanzen zu einer erhöhten Produktivität führt. Klären Sie, dass beim Pflanzen von 4-5 Büschen pro 1 m². m sie müssen streng in einem Stamm gehalten werden.
Wachsen und pflegen
Die Eliminierung von Stregis Stiefkindern ist unbedingt erforderlich. Und auch die Buchsen müssen an der Stütze befestigt und richtig geformt werden. Die Aussaat wird zunächst in gemeinsame Kisten geführt. Die Samen müssen bei 25 Grad gekeimt werden. Sobald 2 oder 3 echte Blätter erscheinen, sollten die Sämlinge in einem Abstand von 10 cm tauchen.
Das Austrocknen des Bodens ist grundsätzlich inakzeptabel. Die Übertragung der Sämlinge ins Freiland erfolgt erst nach dem Ende der Rückfröste. Um die Resistenz gegen Kopffäule zu erhöhen, werden zusätzlich Flusen oder Kreide in den Boden eingebracht. Diese Stoffe werden in einer Menge von 1 kg pro 1 m² ausgegeben. m) Wenn 10-14 Tage nach dem Pflanzen vergangen sind, muss ein komplexer Stickstoffdünger aufgetragen werden.
Unter ihnen ist Kemira Plus besonders hervorzuheben. Sie können aber auch das traditionellere Nitrophob verwenden. Damit sich die Blütenbürsten gut bilden und sich die Eierstöcke bilden, müssen einige Verbände mit Phosphor-Kalium-Verbindungen durchgeführt werden. Zum ersten Mal wird eine solche Lösung verwendet, wenn 1 Pinsel gebildet wird. Düngemittel werden nach weiteren 14 Tagen erneut ausgebracht.
Eine Pflanze benötigt in jeder Wachstumsphase unterschiedliche Mikronährstoffe. Alle Düngemittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: mineralisch und organisch. Volksheilmittel werden oft verwendet: Jod, Hefe, Vogelkot, Eierschalen.
Es ist wichtig, die Geschwindigkeit und den Zeitraum der Fütterung zu beachten. Dies gilt auch für Volksheilmittel und organische Düngemittel.
Krankheits- und Schädlingsresistenz
Pflanzen müssen vor den gleichen Insektenschädlingen wie andere Tomaten geschützt werden. Gleichzeitig besteht die offizielle Beschreibung darauf, dass eine solche Kultur fast immun ist gegen:
Cladosporium-Krankheit;
Vertikillose;
apikale Fruchtfäule;
welke Fusarium;
Tabak Mosaik.