- Autoren: Zucht Sibirien
- Erschien beim Überqueren: basierend auf der Sorte Shikoku
- Kategorie: Grad
- Termin: zum Beizen und Konservieren
- Reifezeit: Zwischensaison
- Wachstumsbedingungen: für Freiland, für Foliengewächshäuser
- Marktfähigkeit: hoch
- Buchsengröße: zu klein
- Buschhöhe, cm: 60-80
- Laub: schwach
Die japanische Rosentomate ist das Ergebnis sorgfältiger Arbeit landwirtschaftlicher Züchter aus Sibirien. Diese Sorte basierte auf der Shikoku-Sorte. Durch den Kreuzungsprozess haben landwirtschaftliche Techniken eine universelle Kultur erhalten, die unter allen klimatischen Bedingungen kultiviert werden kann. Eine Erntetomate kann sowohl unter Gewächshausbedingungen als auch im Freiland angebaut werden, und die Massenreife der Früchte und ihre Fähigkeit, außerhalb der Pflanze zu reifen, machen die Sorte sowohl bei Hobbygärtnern als auch bei Profis gefragt. Die Schlichtheit der Tomate und die einfache Pflege minimieren die Arbeitskosten für den Anbau.
Beschreibung der Sorte
Tomaten der japanischen Rosensorte gehören zu den unterdimensionierten Determinantenarten, die sowohl unter Gewächshausbedingungen als auch im Freiland einen hohen Ertrag liefern. Die Pflanzenhöhe reicht von 60 cm bis 80 cm Die niedrigen Büsche haben eine verzweigte Krone und ein kräftiges Wurzelsystem. Bei dieser Sorte ist das Beizen ein Muss. Kleine Blattplatten bedecken nicht die gesamte Oberfläche der Stängel. Aufgrund ihrer Größe muss die Anlage nicht an einer vertikalen Stütze befestigt werden. Diese Sorte ist in der Lage, bis zu 6 Früchte auf einem Bund zu bilden.
Vorteile:
Anspruchslosigkeit;
das Vorhandensein einer saftigen und zuckerhaltigen Struktur mit einem minimalen Säuregehalt;
Hohe Produktivität;
Immunität gegen die häufigsten Krankheiten;
keine Fixierung erforderlich;
lange Lagerzeit ohne Geschmacksverlust;
unbedeutende Saatkammern;
Transportfähigkeit.
Diese Sorte hat keine offensichtlichen Nachteile, aber Sie können den maximalen Ertrag und starke Büsche nur unter strikter Einhaltung aller Regeln der Landtechnik erzielen.
Die wichtigsten Eigenschaften der Frucht
Die Früchte dieser Sorte sind groß mit einem Gewicht von etwa 200 Gramm sowie einer abgerundeten herzförmigen Form mit einem spitzen Ende. Die Farbpalette der Tomaten im technischen Reifestadium reicht von tiefrosa bis himbeerig. Die dicke ledrige Fruchthülle ist praktisch nicht anfällig für Rissbildung. Diese Eigenschaft wirkt sich positiv auf die Haltbarkeit, die bis zu 2 Monate betragen kann, und die Transportfähigkeit aus. Der Stiel ist konvex-gerippt. Tomaten haben eine kleine Anzahl von Samenfächern.
Die Vitamin- und Mineralstoffzusammensetzung von Tomaten hat eine reiche Struktur. Diese Eigenschaft ist besonders in der Diät- und Kinderernährung gefragt. Es ist auch zu beachten, dass gekochte Gerichte einen geringen Grad an Allergenität aufweisen.
Geschmackseigenschaften
Diese Sorte hat eine saftige und fleischige Textur. Geschmacksindikatoren sind ausgezeichnet, und selbst Feinschmecker werden den süßlichen Nachgeschmack mögen. Aufgrund ihrer hohen Geschmackseigenschaften werden Tomaten sowohl für den Frischverzehr als auch für die Konservenherstellung erfolgreich verwendet.
Reifung und Fruchtbildung
Die Pflanze gehört zu den Zwischensaisonkulturen mit Massenreifung der Früchte. Die erste Ernte erfolgt bereits 110-115 Tage nach dem Erscheinen der ersten Triebe.
Ertrag
Die japanische Rosentomate gehört zu den ertragsstarken Sorten, die bis zu 8 kg Ertrag auf einem Busch bilden können. Das durchschnittliche Gewicht der Früchte an einem Busch beträgt 5-6 kg.
Der Zeitpunkt des Pflanzens von Setzlingen und des Einpflanzens in den Boden
Diese Kultur wird in Setzlingen angebaut.Die Aussaat von Sämlingen erfolgt Anfang März. Saatgut muss vor der Aussaat mit Desinfektionsmitteln und Wachstumsstimulanzien behandelt werden. Die Keimung kann durch einen Treibhauseffekt erhöht werden. Der Boden zum Anpflanzen sollte aus Rasen, Sand und Mineraldüngern bestehen. Beim Pflanzen werden die Samen 15 mm vergraben, wobei ein Abstand von 50 mm zwischen ihnen eingehalten wird.
Die Ernte erfolgt in der Phase der Bildung der ersten 2-3 Blätter. Anfang Mai können reife Sämlinge im Freiland gepflanzt werden. In Regionen, in denen noch Nachtfröste drohen, sollte die Aussaat auf Mitte Mai verschoben oder Folienschutzräume genutzt werden.
Das Züchten von Tomatensetzlingen ist ein äußerst wichtiger Prozess, denn es hängt stark davon ab, ob der Gärtner überhaupt ernten kann. Von der Saatbettbereitung bis zum Einpflanzen in den Boden müssen alle Aspekte berücksichtigt werden.
Landeschema
Das Pflanzschema der Sorte unterscheidet sich praktisch nicht vom Rest des Nachtschattens. Auf einem Grundstück von 1 m2 empfehlen praktizierende Züchter, nicht mehr als 3 Büsche zu pflanzen. Beim Pflanzen von Setzlingen sollte man nicht vergessen, dass erwachsene Büsche eine sich ausbreitende Krone haben, für deren Entwicklung Platz benötigt wird.
Wachsen und pflegen
Trotz der Schlichtheit der Sorte ist es beim Anbau von Tomaten unerlässlich, alle Feinheiten der Pflege zu studieren, um eine stabile und qualitativ hochwertige Ernte zu erzielen. Die Bildung des Busches sollte in nicht mehr als 2 Stielen erfolgen, die Entfernung aller Prozesse maximiert die Anreicherung der Früchte mit allen Mikronährstoffen. Passionking wird vor dem Erscheinen des ersten Pinsels durchgeführt. Tomaten müssen vor allem während der Fruchtzeit reichlich mit festem Wasser gegossen werden. Die Sorte reagiert auf die Anwendung von mineralischen und organischen Düngemitteln.
Eine Pflanze benötigt in jeder Wachstumsphase unterschiedliche Mikronährstoffe. Alle Düngemittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: mineralisch und organisch. Volksheilmittel werden oft verwendet: Jod, Hefe, Vogelkot, Eierschalen.
Es ist wichtig, die Geschwindigkeit und den Zeitraum der Fütterung zu beachten. Dies gilt auch für Volksheilmittel und organische Düngemittel.
Krankheits- und Schädlingsresistenz
Diese Sorte weist eine hohe Resistenz gegen Krankheiten wie Krautfäule und Fusarium auf. Um jedoch das Auftreten dieser Krankheiten zu verhindern, sind vorbeugende Behandlungen mit speziellen Mitteln erforderlich.