Alles über die Rebe
Wie keimen?
In letzter Zeit findet man in den Gartengrundstücken zunehmend die Rebe. Allerdings gelingt es nicht allen Gärtnern, die Reifung der Pflanze zu erreichen. Es lohnt sich, die Besonderheiten der Kultur und die Methoden ihres Anbaus auf dem Gelände genauer zu betrachten.
Was ist das?
Die Rebe ist eine raue, widerstandsfähige Pflanze, die Trockenheit in heißen Ländern und den ersten Frost in kalten Regionen übersteht.
Außerdem wurzelt der Busch auch auf unfruchtbaren Böden, in Sandsteinen und steinigen Felsen schnell.
Einer der Gründe für die hohe Anpassungsfähigkeit einer Pflanze ist ihre Struktur. Die Rebe umfasst:
- Stamm;
- Wurzelsystem;
- Krone.
Die Rebe hat sehr starke Wurzeln, die 6 oder mehr Meter tief in den Boden eindringen können - um Nährstoffe zu extrahieren. Interessanterweise werden Nährstoffe in das System eingelagert, sodass die Rebe nach und nach die notwendige Portion an natürlichen Düngemitteln erhält.
Nach Lage werden die Wurzeln der Trauben unterteilt in:
- oberflächlich;
- seitlich;
- Basic.
Erstere wachsen oberflächennah und nehmen Regenfeuchtigkeit auf.
Die Seiten- und Hauptwurzeln sind so konzipiert, dass sie Nährstoffe und Wasser aufnehmen, die sie aus den Tiefen des Bodens gewinnen.
Auf der Krone der Rebe befinden sich Ärmel und Triebe, an denen sich während der aktiven Wachstumsphase Blütenstände, Weintrauben, Ranken und Blätter entwickeln.
Stufen der Entwicklung
Um Trauben effizient anzubauen, ist es wichtig zu verstehen, welche Reifungsstadien die Pflanze durchläuft.
- Der Beginn der Bewegung von Säften. Die Vegetation der Rebe beginnt in dem Moment, in dem sich die Säfte entlang des Stammes bewegen. Diese Periode beginnt im Frühjahr, wenn die Lufttemperatur auf 10 Grad Celsius und mehr ansteigt. In diesem Moment, wenn die Vegetationsperiode beginnt, ist es wichtig, die getrockneten Trauben zu schneiden.
- Höhe... Wenn der Saft die gewünschten Punkte erreicht, beginnt die Sorte zu wachsen. Die Lufttemperatur sollte während dieser Zeit nicht unter 15 Grad fallen. Der erfolgreiche Anbau von Trauben erfordert, dass ein Züchter sicherstellt, dass sie gut gepflegt werden, um das Absterben der Pflanze und das Verflechten junger Stängel zu verhindern. Wenn die Rebe eine Höhe von 30 cm erreicht, muss sie angebunden werden.
- blühen... Im Durchschnitt dauert die Phase 2 bis 3 Wochen. Der Dünger muss 15–20 Tage vorher auf den Boden aufgebracht werden. Wenn die Rebe zu blühen beginnt, ist es wichtig, dass schwache Knospen rechtzeitig entfernt werden, damit die Pflanze keine Kraft auf ihre Unterstützung verschwendet.
- Reifung von Beeren. Beim Fruchtwachstum muss darauf geachtet werden, dass mit Parasiten oder Krankheiten infizierte Beeren entfernt werden. Darüber hinaus wird Gärtnern empfohlen, Stiefkinder zu entfernen und Triebe vorab zu verfolgen. All dies wird dazu beitragen, die Qualität der Ernte zu verbessern und ihre Quantität zu erhöhen.
Die letzte Periode ist der Blattfall. In diesem Stadium endet die Vegetationsperiode, die Pflanze geht schlafen.
Was tun für die Reifung?
Um eine gute Ernte aus der Rebe zu erzielen, ist es notwendig, im Frühjahr mit den ersten Arbeiten zur Reifung der Ernte zu beginnen.
- Das regelmäßige Entfernen des Grüns verringert das Risiko einer Pflanzenschädigung während der Überwinterung. Das Beschneiden schwacher Triebe reduziert die Kosten der Pflanze für die Entwicklung unnötiger Triebe und ermöglicht es Ihnen, sich auf die Bildung großer und saftiger Beeren zu konzentrieren.
- Produktivität muss geplant und rationiert werden, damit die Pflanze die Kraft hat, den Winter zu überstehen.
- In allen Perioden (Wachstum, Blüte und Fruchtbildung) brauchen die Trauben düngen durch Einbringen von Verbindungen unter die Wurzel und das Blatt.
Die Berücksichtigung dieser Empfehlungen beschleunigt den Reifeprozess der Beeren und stärkt die Pflanze, damit sie den Winter übersteht.
Es lohnt sich auch nicht, es mit der Reifung zu übertreiben, da die Trauben stressempfindlich sind. Ein Busch kann einer bestimmten Menge Beeren standhalten, und jede Überlastung führt zu einer Verschlechterung des Zustands der Pflanze.
Bei einer Fülle von Früchten werden die Trauben den Winter höchstwahrscheinlich nicht überleben. Eine hungernde Rebe hingegen produziert eine kleine und geschmacklose Ernte.
Besondere Aufmerksamkeit sollte den Trauben gewidmet werden, die in den nördlichen Regionen wachsen. Am Trieb lohnt es sich, nur 1-2 Bündel zu belassen, um die Pflanze nicht zu überlasten und sie mit nützlichen Komponenten für den Winter vorrätig zu halten. Unter härtesten Bedingungen kürzen Gärtner die Rebe zusätzlich um ein Drittel des Pinsels und ein Teil der Ernte wird im Herbst geerntet, auch wenn sie noch nicht reif ist.
Bei kräftigen Rebsorten werden oft die Spitzen gebrochen, wodurch das Wachstum von Stiefkindern gestoppt und die Bildung der Rebe beschleunigt wird. Ende August wird überschüssiges Laub entfernt, wodurch die Stecklinge freigelegt werden, an denen die Früchte anschwellen.
Diese Vorgehensweise gewährleistet eine effiziente Belüftung der Anlage.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass sich nur eine gesunde Rebe auf den Winter vorbereiten kann. Daher ist es wichtig, den Zustand des Busches zu überwachen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen:
- vor Pilzen schützen;
- Behandlung von Krankheiten;
- bei Fäulnisgefahr das Gießen reduzieren.
Gefährliche Feinde der Weintraube sind Graufäule, Flecken und Echter Mehltau, denen die Pflanze im Frühsommer ausgesetzt ist. Der infizierte Busch trägt schlechte Früchte oder produziert überhaupt keine Beeren und stirbt im Winter.
Schließlich verhindert der regnerische und wenig sonnige Sommer die Reifung der Trauben. Solche Bedingungen führen zur Bildung von Pilzen an den Stängeln der Rebe, was sich negativ auf die Vegetationsperiode auswirkt. Künstliche Stimulation durch "grüne" Operationen hilft, das Problem zu lösen: Entfernung der Stiefkinder, gefolgt von Ausdünnen des Laubs. In der Nassperiode wird der Boden zusätzlich gelockert, damit die Wurzeln ausreichend Sauerstoff erhalten. Bei diesem Ansatz ist die Wahrscheinlichkeit einer normalen Reifung der Beeren hoch.
Wie keimen?
Beim Pflanzen einer Rebe ist zu beachten, dass sie auf salzhaltigen Böden wachsen kann. Gleichzeitig mag die Pflanze jedoch kein Tiefland, wo sich abends Nebel sammelt und die Temperatur sinkt.
Damit die Pflanze schnell Wurzeln schlagen kann, wird empfohlen, die Trauben bereitzustellen:
- ausgezeichnete Ausleuchtung;
- gute Luftzirkulation zwischen den Beeren;
- regelmäßiges Beschneiden und Gießen.
Hier sind einige andere spezielle Anforderungen.
- Rechtzeitige Bewässerung... Die beste Option wäre, den Boden beim Anbau von Trauben auf dem Sand einmal pro Woche und beim Pflanzen einer Kultur in Schwarzerde alle 2 Wochen zu gießen.
- Düngung. Trauben lieben Humus, Torf und Hühnerkot. Düngemittel versorgen die Pflanze mit vielen Nährstoffen.
- Jäten... Die regelmäßige Reinigung von Unkraut, gefolgt von der Behandlung der Trauben von Schädlingen, verhindert das Absterben der Pflanzen.
- Beschneidung... Es ist besser, sie sofort abzuschneiden, wenn alte oder träge Blätter gefunden werden, damit die Trauben keine Energie verschwenden, um die Triebe wiederherzustellen.
Außerdem empfehlen Gärtner, die Rebe zu binden, da sie kein eigenes starres Skelett hat. Es ist besser, die Pflanze in der Nähe der Stützen und Leisten zu befestigen.
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