- Autoren: VNIIS im. I. V. Mitschurina, S. I. Isaev.
- Geschmack: süß und sauer
- Fruchtgewicht, g: 100-190 g
- Der Beginn der Fruchtsorten: für 5-6 Jahre
- Abnehmbare Laufzeit: in der zweiten Septemberdekade
- Dauer des Konsumzeitraums: von Oktober bis Mitte Dezember
- Termin: frisch, Kompott zubereiten, Marmelade zubereiten
- Erschien beim Überqueren: Zimt gestreift x Welsey
- Synonyme benennen: Junnat
- Transportfähigkeit: Jawohl
Apfelbaum Young naturalist ist eine der fruchtbarsten und unprätentiösesten Sorten, die von einheimischen Züchtern gezüchtet werden. Es lohnt sich, die Besonderheiten der Kultur und die Nuancen ihrer Kultivierung genauer zu betrachten.
Zuchtgeschichte der Sorte
Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Allrussischen Forschungsinstituts für Gartenbau, benannt nach V.I. I. V. Mitschurin. Der Leiter der wissenschaftlichen Gruppe war Sergey Isaev, die Arbeit wurde 1935 durchgeführt. Die Eltern von Young Naturalist sind die Apfelsorte Wellsie und der gestreifte Cinnamon-Apfel. Das Ergebnis war eine fruchtende mittelfruchtige Sorte.
Beschreibung der Sorte
Apple Young Naturalist hat eine dunkelbraune Rinde. Manchmal wird der Stamm braun. Die Triebe sind klein, haben auch eine braune Tönung, sind aber im Vergleich zur Rinde etwas heller. Der Rand wird auch an den Trieben beobachtet.
Die Blätter sind ellipsoid, groß, mit kurzen Spitzen. Die Blattfarbe ist dunkelgrün, die Oberfläche ist matt. Auf der Rückseite der Blattspreite findet sich ebenfalls eine Kante, die mit der Blattentwicklung mitwächst.
Funktionen, Vor- und Nachteile
Ein wesentliches Plus der Sorte ist ihre geringe Schorfanfälligkeit, auch in der Regenzeit. Weitere Vorteile:
- attraktives Aussehen von Äpfeln;
- Hohe Produktivität;
- süß-säuerlicher, reichhaltiger Geschmack.
Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass der Apfelbaum im Laufe der Zeit alle zwei Jahre Früchte trägt.
Reifung und Fruchtbildung
Der Baum beginnt im Mai zu blühen, die Blüten haben einen blau-weißen Farbton. Interessanterweise erfolgt die Bestäubung der Blütenstände unabhängig. Die Reifezeit der Sorte ist Mitte Herbst, die Früchte bilden sich eher zu Beginn des Herbstes.
Ertrag
Statistiken zeigen, dass ein Baum bei richtiger Pflege bis zu 100 kg süße Äpfel hervorbringen kann. Im Laufe der Zeit nimmt der Ertrag ab, da der Apfelbaum nach einem Jahr beginnt, Früchte zu tragen.
Früchte und ihr Geschmack
Die Früchte haben ein angenehmes Aroma und einen süß-säuerlichen Geschmack. Die Form ist rund, das Durchschnittsgewicht beträgt 100-190 g, die Farbe der Äpfel ist grünlich-gelb mit einem leuchtend rot gestreiften Rouge. Ohne Verlust von Geschmack und Marktfähigkeit können Äpfel bis Dezember gelagert werden.
Wachsende Funktionen
Es wird empfohlen, einen Apfelbaum in einem gut beleuchteten Bereich zu pflanzen. Der Schatten verringert die Qualität und den Geschmack der Früchte sowie den Ertrag.
Andere Eigenschaften.
- Gartenbereiche mit häufigen Überschwemmungen müssen mit einem Entwässerungssystem ausgestattet werden. Auch das Pflanzen eines Baumes auf einem Hügel kann ein Ausweg sein.
- Der Boden muss feuchtigkeitsabsorbierend und atmungsaktiv sein. Dies wird die aktive Entwicklung des Apfelbaums unterstützen und den Ertrag der Sorte verbessern.Eine ausgezeichnete Lösung wäre, eine Kultur in sandigem Lehm, Lehm, Auenböden oder Schwarzerde zu pflanzen.
- Die ersten Monate müssen gründlich gewässert werden. Bis zum Ende der Saison lohnt es sich, trockene, alte oder deformierte Triebe zu beschneiden.
2-3 Monate vor dem Pflanzen müssen Sie Löcher graben, in denen der Baum installiert wird.
Bestäubung
Der Young Naturalist ist eine teilweise selbstfruchtbare Apfelsorte, die Pollen von einer anderen Pflanze benötigt, um Früchte anzubauen. Der Gärtner sollte sich um die Verfügbarkeit anderer Apfelbaumsorten auf dem Gelände kümmern.
Top-Dressing
Es ist notwendig, jedes Frühjahr Düngemittel für das Wachstum und die Entwicklung des Young Naturalist zu verwenden. Außerdem wird empfohlen, vor dem Pflanzen von Setzlingen organische Stoffe (Humus oder Humus) in einer Menge von 5-15 kg pro 1 m2 in den Boden zu geben.
Im Herbst wird Gärtnern empfohlen, die Pflanze mit komplexen Düngemitteln zu füttern, die keinen Stickstoff enthalten. Wächst der Apfelbaum in nährstoffreichen Böden, ist eine Düngung praktisch nicht erforderlich.
Frostbeständigkeit
Die Sorte ist frostbeständig, aber es lohnt sich, sich um einen jungen Sämling zu kümmern. Dazu wird empfohlen, den Boden in der Nähe des Apfelbaums mit Pferdehumus zu mulchen und den Stamm auch mit einem wasser- und luftdurchlässigen Abdeckmaterial zu umwickeln.
Krankheiten und Schädlinge
Yunnat ist schorfresistent, aber der Apfelbaum kann durchaus an Schädlingen und Krankheiten leiden.
- Apfelblütenkäfer. Ein Schädling, der den Zustand der Nieren verschlechtern kann. Das Insekt hinterlässt ein Gelege von Eiern in den Knospen zukünftiger Blüten, was zu einer Ertragsminderung und zum Absterben der Pflanze führt. Es wird empfohlen, den Blütenkäfer zum Zeitpunkt des Anschwellens der Knospen auszurotten und das Insekt von den Trieben abzuschütteln. Außerdem lohnt es sich, die Triebe mit der Decis-Lösung zu behandeln.
- Sägeblatt. Ein Schädling, der junge Eierstöcke zerstören und in die Frucht eindringen kann. Um Insektenangriffe zu verhindern, ist es notwendig, den Apfelbaum vor der Blüte mit Karbofos zu besprühen.
- Fruchtmotte. Das Insekt ist dafür bekannt, dass es junge Früchte aktiv von innen frisst, wodurch der Ertrag schnell sinkt und die Äpfel vorzeitig zu Boden fallen. Um den Schädling zu besiegen, müssen die Triebe im zeitigen Frühjahr verarbeitet und die Apfelrinde von den Larven befreit werden.
Erfolgreiche Krankheitsprävention bedeutet regelmäßige Reinigung, Entrinde und Wundheilung nach Astbruch. Außerdem wird Gärtnern empfohlen, trockene und kranke Triebe zu beschneiden und den Stamm im Frühjahr zu tünchen.
Der Apfelbaum ist eine beliebte Obstkultur unter Gärtnern. Es ist in vielen Sommerhäusern zu finden. Gleichzeitig sind solche Bäume jedoch oft von verschiedenen Krankheiten betroffen. Es ist sehr wichtig, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen und die notwendigen Verfahren für eine schnelle Genesung durchzuführen. Andernfalls werden die Früchte verdorben und der Baum selbst kann vollständig absterben.